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File:Schönecken,_St._Leodegar,_Ansicht_Orgel_von_links.jpg|Ansicht der Mayer-Orgel von links vor dem Umbau 2018
File:Schönecken, alte Kirche Mayer nach Ankauf.jpg|Ansicht der Mayer-Orgel in heller Farbfassung (Aufnahme nach dem Ankauf 1996)
File:Clewing-(Klais-)Orgel Spieltisch.jpg|Einziges bekanntes Foto der nicht erhaltenen Clewing-Klais-Orgel; Organist Gerhard Zahnen am Spieltisch
File:Prospektteile.jpg|Fotomontage: Erhaltene Prospektteile der nicht erhaltenen Clewing-Klais-Orgel, heute im Neubauteil der Kirche (Unserer Lieben Frauen) befindlich, dort dienend als Umrahmungen für in den 80er Jahren angeschaffte Heiligenfiguren (Willibrord, Maria, Matthias); die Seitenteile boten 8'-Pfeifen Platz (Länge 2,40 m + Pfeifenfuß), der Mittelbogen befand sich vor dem Westfenster
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{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 1= Föhren_Link_1Clewing-(Klais-)Orgel Spieltisch.jpg |BILD 1-Text= LinkEinziges bekanntes Foto der nicht erhaltenen Clewing-Klais-Orgel (1895-1980), zusammen mit der Westempore des barocken Langhauses 1980 abgebrochen. Das Gestühl der Chorsänger steht quer auf der Empore und war damit in Richtung des damals im Erweiterungsbau befindlichen Altars ausgerichtet.; Organist Gerhard Zahnen am Spieltisch |BILD 2= Föhren_Link_2Prospektteile.jpg |BILD 2-Text= LinkFotomontage: Erhaltene Prospektteile der nicht erhaltenen Clewing-Klais-Orgel , heute im Neubauteil der Kirche (Unserer Lieben Frauen) befindlich, dort dienend als Umrahmungen für in den 80er Jahren angeschaffte Heiligenfiguren (1895Willibrord, Maria, Matthias); die Seitenteile boten 8'-1980Pfeifen Platz (Länge 2,40 m + Pfeifenfuß), Ansicht von linksder Mittelbogen befand sich vor dem Westfenster|BILD 3= Föhren_Link_3.jpg |BILD 3-Text= Link-Orgel (1895-1980), zusammen mit der Westempore des barocken Langhauses 1980 abgebrochen|BILD 4= Föhren_Link_4.jpg |BILD 4-Text= Link-Orgel (1895-1980), freistehender Spieltisch mit Blickrichtung Altar
|ANDERER NAME =
|ORT =
|BAUJAHR = 1885
|UMBAU =
|GEHÄUSE = Neogotisch, drei von spitzbogigen Giebeln und Fialen bekrönte Türme (mittlerer etwas höher und breiter), zwischen denen sich jeweils drei spitzbogige Flachfelder befanden. Freistehender Spieltisch vor zweiteilig; der Orgel in Blickrichtung Altar.Prospekt ließ das Westfenster der Empore frei
|GESCHICHTE = Die als wohlgelungen bezeichnete Link-Orgel ertönte erstmalig am Patronatsfest des heiligen Bartholomäus des Jahres 1895. In den [http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00004242/images/index.html?fip=193.174.98.30&seite=53&pdfseitex= Orgelbau-Nachrichten der Zeitschrift für den Instrumentenbau, Heft vom Oktober 1895], wird ihre Disposition mit 15 Registern und ohne das Zungenregister Trompete 8' wiedergegeben. Dieses ist aber in der Disposition, die auf dem im Bistumsarchiv Trier befindlichen Orgelmeldebogen vom 1. Juni 1944 angegeben ist, enthalten. Ausweislich dieser Quelle wurde die Orgel während des Ersten Weltkrieges zumindest teilweise ihrer Prospektpfeifen beraubt, die später anderweitig ersetzt wurden. Jedenfalls befanden sich später ungewöhnlicherweise neben Pfeifen mit Rundlabium auch solche mit Spitzlabium im Prospekt.
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR = pneumatischmechanisch |REGISTERTRAKTUR = pneumatischmechanisch
|REGISTER = 16
|MANUALE = 2
|PEDAL = 1
|SPIELHILFEN = Coppelungen II/I, I/P, II/P, Collectivzüge für Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, AuslösungNormalkoppeln
}}
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