Rumbach, Christuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ORT            = 76891 Rumbach, Kirchdöll 5, Rheinland-Pfalz, Deutschland       
 
|GEBÄUDE        = evang. Christuskirche  
 
|GEBÄUDE        = evang. Christuskirche  
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- Bei einer später durchgeführten Überholung versieht Orgelbaumeister Karl Lötzerich (Wolfhagen-Ippinghausen) das Brustwerk mit einem Schwellkasten. Die Schwellmechanik wird durch einen Einhaktritt gesteuert.  
 
- Bei einer später durchgeführten Überholung versieht Orgelbaumeister Karl Lötzerich (Wolfhagen-Ippinghausen) das Brustwerk mit einem Schwellkasten. Die Schwellmechanik wird durch einen Einhaktritt gesteuert.  
  
- 2017 ersetzt Orgelbaumeister Dietmar Schömer (Kleinblittersdorf) die Zimbel durch einen 2-fachen Sesquialter, legt die Schwelleinrichtung des Brustwerks still und steckt den kleinsten Chor der Hauptwerksmixtur ab.  
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- 2017 ersetzt Orgelbaumeister Dietmar Schömer (Bliesransbach) die Zimbel durch einen 2-fachen Sesquialter, baut die Schwelleinrichtung des Brustwerks aus und legt den kleinsten Chor der Hauptwerksmixtur still.  
 
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|SPIELTRAKTUR    = mechanisch
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|SPIELTRAKTUR    = mechanisch (Pedal und Brustwerk Holzabstrakten, Hauptwerk Metallwellen)
 
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
 
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
 
|REGISTER        = 12
 
|REGISTER        = 12

Aktuelle Version vom 1. Mai 2018, 21:36 Uhr


Prospektansicht
Orgelbauer: Emanuel Kemper & Sohn, Lübeck
Baujahr: 1954 (?)
Geschichte der Orgel: - Die ursprünglich symmetrisch in der Brüstung aufgestellte Orgel wird um 1970 an die Wand gerückt und erhält einen asymmetrischen Freipfeifen-/Flächenprospekt

- Bei einer später durchgeführten Überholung versieht Orgelbaumeister Karl Lötzerich (Wolfhagen-Ippinghausen) das Brustwerk mit einem Schwellkasten. Die Schwellmechanik wird durch einen Einhaktritt gesteuert.

- 2017 ersetzt Orgelbaumeister Dietmar Schömer (Bliesransbach) die Zimbel durch einen 2-fachen Sesquialter, baut die Schwelleinrichtung des Brustwerks aus und legt den kleinsten Chor der Hauptwerksmixtur still.

Umbauten: um 1970 durch Kemper
Gehäuse: Freipfeifenprospekt, Spielanlage mit darüberliegendem Brustwerk seitlich
Spieltraktur: mechanisch (Pedal und Brustwerk Holzabstrakten, Hauptwerk Metallwellen)
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2- C-g´´´
Pedal: C-f´
Spielhilfen, Koppeln: 3 Normalkoppeln, Tremulant für BW, Schwelltritt für BW (stillgelegt)



Disposition ab 2017

I. Hauptwerk II. Brustwerk Pedal
Prinzipal 8´

Rohrflöte 8´

Oktave 4´

Blockflöte 2´

Mixtur 4-(5)fach 1 1/3´

Gedackt 8´

Koppelflöte 4´

Oktave 2´

Sesquialter II (vorher Zimbel 4-f. 1´)

Subbaß 16´

Oktavbaß 8´

Quintade 4´



Bibliographie