Rosenheim, St. Nikolaus

Aus Organ index
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Reil-Orgel der katholischen Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Rosenheim
Haupt- und Unterwerk, sowie die Pedaltürme
Rückpositiv
Spieltisch
Orgelbauer: Orgelmakerij Gebr. Reil, Heerde (NL)
Baujahr: 2009
Geschichte der Orgel: Nachdem die Vorgängerorgel, die von Carl Schuster 1957/58 erbaut worden war, nach 40 Jahren fast unspielbar wurde, entschloss man sich schon 1993 für einen Neubau. Dieser wurde 2009 realisiert.
Gehäuse: 2009
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz bei 18 °C
Temperatur (Stimmung): nach Bach-Barnes
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 41
Manuale: 3 C-f3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, III/II, I/P, II/P

Effektregister: Cimbelstern, Nachtegaal



Disposition

I Hoofdwerk II Benedenwerk III Rugwerk Pedaal
Quintadena 16'

Prestant 8'

Roerfluit 8'

Viola di Gamba 8'

Octaaf 4'

Spitsfluit 4'

Quint 3'

Octaaf 2'

Mixtuur 6-8f 2'

Cornet 4f 4'

Trompet 8'

Hautbois d'am. 8'

Baarpijp 8'

Gedekt 8'

Quintadena 8'

Prestant 4'

Fluit 4'

Salicet 4'

Nasard 3'

Octaaf 2'

Gemshoorn 2'

Terts 13/5'

Mixtuur 3-4f 1'

Fagot 16'

Vox humana 8'

Tremulant

Gedekt 8' B/D

Fluit travers 8' D

Prestant 4'

Blokfluit 4'

Woudfluit 2'

Flageolet 1'

Sesquialter 2f 22/3' B/D

Kromhoorn 8'

Tremulant

Prestant 16'

Subbas 16'

Octaaf 8'

Gemshoorn 8'

Octaaf 4'

Bazuin 16'

Trompet 8'

Klaroen 4'





Schuster-Orgeln 1958-2009

Hauptorgel

Orgelbeschreibung

Ehemalige Schuster-Hauptorgel
Spieltisch
Orgelbauer: Carl Schuster
Baujahr: 1958
Geschichte der Orgel: Im Jahre 1957 wurde die Chororgel der Kirche mit einem Manual und 9 Registern auf elektropneumatischen Kegelladen durch die Orgelbaufirma Carl Schuster erbaut. Ein Jahr später 1958 folgte dann die Hauptorgel. Die Chororgel konnte neben ihrem eigenen einmanualigen Spieltisch auch vom II. Manual der Hauptorgel aus angespielt werden. Darüber hinaus war die Hauptorgel im Tutti auch vom Spieltisch der Epistelorgel aus spielbar. Die beiden Schuster-Orgeln wurden im Zuge des Orgelneubaus durch Reil im Jahr 2009 abgebaut.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 36
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Generalkoppel, 2 freie Kombinationen, Handregister zu den freien Kombinationen, Piamopedal, Tutti Hauptorgel, Tutti Epistelorgel, Crescendowalze, Handregister zur Walze, Koppeln aus der Walze, Zungengeneralabsteller, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Hauptwerk II Brüstungspositiv III Schwellpositiv Pedal
Quintadena 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Spillpfeife 8'

Oktave 4'

Pommer 4'

Nasat 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur major 2'

Mixtur minor 11/3'

Horn 8'

Helle Trompete 4'

Gedackt 8'

Weitprinzipal 4'

Gemsflöte 4'

Sifflöte 2'

Quinte 11/3'

Zimbel 1/2'

Holzflöte 8'

Weidenpfeife 8'

Nachthorn 4'

Quinte 22/3'

Prinzipal 2'

Terz 13/5'

Scharf 1'

Dulzian 16'

Oboe 8'

Subbass 16'

Gemshornbass 16'

Oktavbass 8'

Gedacktflöte 8'

Choralbass 4'

Rauschbass 22/3'

Posaune 16'

Fagott 8'

Clairon 4'


Epistelorgel

Orgelbeschreibung

Ehemalige Schuster-Epistelorgel im Seitenschiff der Kirche
Spieltisch der Epistelorgel
Orgelbauer: Carl Schuster
Baujahr: 1957
Geschichte der Orgel: Im Jahre 1957 wurde die Chororgel der Kirche mit einem Manual und 9 Registern auf elektropneumatischen Kegelladen durch die Orgelbaufirma Carl Schuster erbaut. Ein Jahr später 1958 folgte dann die Hauptorgel. Die Chororgel konnte neben ihrem eigenen einmanualigen Spieltisch auch vom II. Manual der Hauptorgel aus angespielt werden. war die Hauptorgel im Tutti auch vom Spieltisch der Epistelorgel aus spielbar. Die beiden Schuster-Orgeln wurden im Zuge des Orgelneubaus durch Reil im Jahr 2009 abgebaut. Anstelle der ehemaligen Schuster-Chororgel versieht nun eine 2007 erbaute Truhe der Firma Linder aus Nußdorf den Dienst.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/P, Tutti





Disposition

I Hauptwerk Pedal
Prästant 8'

Spitzflöte 8'

Grobgedackt 8'

Oktave 4'

Querflöte 4'

Schwiegel 2'

Mixtur 2'

Untersatz 16'

Offenflöte 8'





Bibliographie

Anmerkungen: Angaben Reil-Orgel: Die Orgel auf der Webseite der Orgelbaufirma Reil - Oktober 2018

Angaben Schuster-Orgeln: Kirchenmusiker Konrad Heimbeck - Oktober 2018

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde