Rieseby, St. Petri

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Prospekt
Prospekt mit Spielanlage
Firmenschild
Orgelbauer: Marcussen & Søn
Baujahr: 1878
Umbauten: 1959 fand eine Neobarockisierung der Disposition durch die Firma Düngel (Schleswig) statt; 1976 überarbeitete die Firma Becker die Orgel, ersetzte darunter einige Pfeifen durch alte Marcussen-Pfeifen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang C-f³
Pedal: Tonumfang C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppel: I/Pedal



Disposition seit 1959

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Oktave 4'

Quinte 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur[1]

Gedackt 8'

Flöte 4'[2]

Oktave 2'

Tertian 2f[3]

Scharff[4]

Subbaß 16'

Oktave 8'

Gedacktbaß 4'

Flöte 2'


Disposition 1880-1959

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Hohlflöte 8'

Octave 4'

Gemshorn 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Trompete 8'

Gedact 8'

Gambe 8'

Flöte 4'

Subbaß 16'

Principal 8'

Gedact 8'

Posaune 16'


Anmerkungen
  1. beginnt bei C auf 1 1/3' und repetiert bei es°, es¹ und es²
  2. gedeckt
  3. beginnt bei C einfach auf 1 1/3', ab g° tritt der 1 3/5'-Chor hinzu, Repetition bei b² nach 2 2/3'+1 3/5'
  4. beginnt bei C auf 1/2' und repetiert bei Fis, fis°, fis¹, c² und c³



Bibliographie

Anmerkungen: Gutachten des Orgelsachverständigen der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland KMD Michael Mages - April 2013
Weblinks: Die Kirchengemeinde auf der Webseite des Ev.-Luth. Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde