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'''1863''' konnte die Nollet-Orgel durch einen '''Neubau''' mit 40 Registern auf zwei Manualen von '''Heinrich Wilhelm Breidenfeld''', Trier, im alten Gehäuse ersetzt werden; die alte Stummorgel wurde nach Stadtkyll verkauft.
1914 arbeitete die Firna Stahlhut (Aachen) an der Orgel Basilikaorgel und fügte unter anderem einen neuen Prinzipalbass 16‘ hinzu.
Nach Kriegszerstörungen wurde Mitte 1950 ein '''Teilausbau''' der Orgel mit '''13 Registern''' auf zwei Manualen und Pedal von '''Orgelbau Klais (Bonn)''' realisiert, zunächst mit einem Notspieltisch. 1951 folgte dann ein auf drei Manuale und 39 Register (plus einer Transmission) ausgelegter neuer Spieltisch mit elektrischen Trakturen, an den nur die Register des Teilausbaus angeschlossen wurden. Diese Orgel sollte die Breidenfeld-Schleifladen für Hauptwerk und Brustwerk weiterverwenden, für Schwellwerk und Pedal waren neue Kegelladen vorgesehen. Die damals geplante Disposition ist unten wiedergegeben.
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