Pfronten/Steinach, St. Michael

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Hinterer Teil der Kirche mit der 1947 eingebauten Empore
Prospekt
Prospektdetail
Spieltisch
Orgelbauer: unbekannt
Baujahr: unbekannt, mglw. um 1947
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 13 (14)
Manuale: 2 C–f3
Pedal: C–f1 (sic)
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II-I, I-P, II-P, Super Oct. II-I, Sub.Oct. II-I;

Spielhilen: Aut.Pedal ab, feste Kombinationen[1] p - mf - f - T; fr. Kombination; Cresc. ab; Tremolo; Crescendo; Jalousieschweller



Disposition nach der Beschriftung am Spieltisch

I. Manual II. Manual Pedal
[Leere Wippe]

Principal 8'

Dolce 8'

Gamba 8'

Prästant 4'

Liebl. Gedackt 8*

Salicional 8'

Aeoline 8'

Voix celeste 8'

Nachthorn 4'

Piccolo 2'

[unlesbar][2]

Mixtur

Subbaß 16'

Still Gedeckt 16'[3]

Anmerkungen
  1. Jeweils als Drücker und Tritt
  2. Beschriftung abgeklebt: "Q....e", möglicherweise "Quintflöte"
  3. vermutlich Windabschwächung

Weitere Bilder

Verweise

Bibliographie

Anmerkungen: Das Baujahr und der Erbauer konnten noch nicht bestimmt werden. Da die Kirche im Jahr 1947 um den hinteren Teil mit der Empore erweitert wurde, könnte die Orgel um diesen Zeitpunkt errichtet worden sein. Denkbar wäre in Anbetracht der Disposition auch ein Umbau eines ursprünglich aus der Zeit um 1900 stammenden Instruments.
Quellen/Sichtungen: Bilder und Sichtung: Thomas Hummel - September 2024
Weblinks: St. Michael auf den Seiten der PG Pfronten-Nesselwang

Wikipedia

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