Pößneck, St. Josef

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Siemann-Orgel in Pößneck
Emporensituation
Prospekt
Spieltisch
Orgelbauer: Willibald Siemann, München, op. 443
Baujahr: 1928
Geschichte der Orgel: 1999 Überholung
Umbauten: nach 1960 Neobarockisierung durch Lothar Heinze
Gehäuse: schrankförmiges Gehäuse; die Orgel ist teilweise in die rechte Emporenwand eingelassen
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 12 (13)
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, II/I sub, II/I super, I/I super, I/P, II/P; feste Kombinationen P, MF, F, T, Auslöser



aktuelle Disposition[1]

I. Manual II. Manual[2] Pedal
Prinzipal° 8'

Rohrflöte° 8'

Oktave° 4'

Quinte° 2 2/3'

Blockflöte 2'

Mixtur 3f

Lieblich Gedackt° 8'

Nachthorn° 4'

Principal° 2'

Quinte 1 1/3'

Zimbel 3f 2/3'

Subbass° 16'

Zartbass° 16' [3]


Disposition 1928–~1960

I. Manual II. Manual[2] Pedal
Prinzipal 8'

Gamba 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Traversflöte 4'

Mixtur 2 2/3'

Lieblich Gedackt 8'

Salicional 8'

Prästant 4'

Nachthorn 4'

Subbass 16'

Zartbass 16' [3]

Oktavbass 8'


Anmerkungen
  1. vermutlich ganz oder teilweise originale Register sind mit (°) gekennzeichnet
  2. 2,0 2,1 schwellbar
  3. 3,0 3,1 Windabschwächung Subbass




Bibliographie

Literatur: Christian Vorbeck: Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann. Siebenquart Verlag, Köln 2013

Hartmut Haupt: Gesamtverzeichnis der Orgeln im Bezirk Gera. Orgeln im Bezirk Gera: Eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen. Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989, S. 86

Weblinks: Kirchenbeschreibung auf der Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl

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