Pöllauberg, Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg (Hauptorgel)

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Pöllauberg Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg Prospekt.
Spielschrank
Nahaufnahme Tastatur
gedrehte Prospektpfeifen im Detail
Orgelbauer: Unbekannter Meister
Baujahr: Nach 1680 (1684)
Geschichte der Orgel: Nach 1680 Orgelneubau (18 Register) eines unbekannten Meisters, (die Vorgänger-Orgel war 1674 durch Brand zerstört worden).

Später Veränderungen.

1979 Renovierung durch Anton Hocker (Graz).

2020 Restaurierung durch Christian Kögler (St. Florian/Linz). Orgelweihe am 11.10.2020

Umbauten: Im Verlauf der Jahrhunderte wurden einige Register verändert. Vermutlich wurde das Werk erweitert.
Gehäuse: Nach 1680; dreiteilig mit farbiger Marmorierung, Säulen, vorkragenden Pfeifen und kunstvollen, vergoldeten Schleierbrettern, bekrönt von einem Posaunenengel.
Temperatur (Stimmung): ungleichschwebend
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 18 Registerzüge
Manuale: C,D,E, F-c3
Pedal: C,D,E, F-b0
Spielhilfen, Koppeln: Pedal-Koppel I/P; Stimmtonzug (es erklingt das a1)



Disposition

Unterwerk I Hauptwerk II Pedal
Copel 8'

Flöte 4'

Principal 2'

Cimbal 2-fach 1'

Principal 8'[1]

Copel 8'

Octav 4'

Zinncoppel 4'

Quinte 3'

Octav 2'

Schwegler 2'

Mixtur 3-5fach 1 1/3'

Cymbal 2fach 2/3'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Octav 4'

Quinte 22/3'

Mixtur 3fach 2'




Bibliographie

Anmerkungen: Quelle: eigene Sichtung
Literatur: Orgelarchiv Schmidt, Bestandesaufnahme 07.08.2014
Weblinks: Homepage der Kirchgemeinde

Beschreibung auf orgbase.nl

Wikipedia

Kirchenführer


Videos

Sietze de Vries - Registervorstellung:

Video zur Orgelweihe:

Kirchen- und Orgelvorstellung:

  1. Prospekt