Ostrhauderfehn, Petruskirche

Aus Organ index
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Orgelbauer: Johann Diepenbrock, Norden
Baujahr: 1896
Umbauten: 1951 Wiederherstellung nach Beschädigung durch die Sprengung des Kirchturms im Zweiten Weltkrieg durch die Werkstatt Alfred Führer, Wilhelmshaven.

1994 gründliche Überarbeitung durch die Orgelbauerin Regina Stegemann, Aurich-Tannenhausen, dabei wurde auch die in Teilen mangelhafte Spieltraktur überarbeitet und die Intonation verbessert.

Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang C-f³
Pedal: C-d¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped

2 Feste Kombinationen: Forte, Volles Werk

Kalkantenruf (stillgelegt)



Disposition nach der Beschriftung am Spieltisch[1]

I. Manual II. Manual Pedalwerk
Principal 8'

Hohlflöte 8'

Octave 4'

Gedacktflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Octave 2'

Mixtur III 2'[2]

Gedackt 8'

Gemshorn 4'

Flöte 2'

Quinte 1 1/3'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Baßflöte 4'

Vacant[3]


Anmerkungen
  1. aufgezeichnet am 05.07.2019
  2. repetiert bei c¹ nach 4'
  3. Dieser Zug befindet sich auf der rechten Seite unterhalb der übrigen Pedalregister, so dass er hier dem Pedal zugeordnet wurde. Allerdings ist zwischen diesem Zug und den Pedalregistern noch der Zug für die "Pedalkoppel" angebracht, so dass es ebenso möglich ist, dass der Zug für ein weiteres Nebenregister (z. B. Koppel II/Ped) vorgesehen war oder auch einfach nur aus Symmetriegründen angebracht wurde.



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Aufzeichnung durch den User jrbecker am 5. Juli 2019
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Kirchen- und Orgelbeschreibung auf der Website der Kirchengemeinde