Oschatz, Klosterkirche, Kirchsaal
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Adresse: An der Klosterkirche 3, 04758 Oschatz
Gebäude: Klosterkirche Oschatz, Kirchsaal, Evangelisch-Lutherische Kirche
Orgelbauer: | Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op.872 |
Baujahr: | 1967 |
Geschichte der Orgel: | Die Klosterkirche gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Oschatz und ist das einzige erhalten gebliebene Bauwerk des ehemaligen Franziskanerklosters. Im inneren Stadtring gelegen, sind noch heute im westlichen Teil des Klosterkirchhofs Reste der Stadtmauer zu sehen.
1924 richtete die Kirchengemeinde St. Aegidien hier ein Gemeindezentrum ein. Dazu wurde das bis heute ungenutzte Kirchenschiff von den Ostteilen durch eine Zwischenwand abgetrennt. Den Chor teilte man in zwei Geschosse. Das Obergeschoß hier im Bild dient als Gottesdienstraum. |
Stimmtonhöhe: | 440 Hz |
Windladen: | Schleiflade |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 4 |
Manuale: | 1 |
Manual
Gedackt 8'
Rohrflöte 4' Prinzipal 2' Mixtur 3fach |
Bibliographie
Quellen/Sichtungen: | Commons (Bild-Beschreibung zu Oschatz, Klosterkirche, Chorteil) und Wikipedia zur Geschichte |
Literatur: | Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, Orgeldatenbank ORKASA
Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH |
Weblinks: | Wikipedia, Oschatz, Klosterkirche
Oschatz erleben, Klosterkirche Oschatzkiste, Klosterkirche Oschatz Zeittafel zur Geschichte des Oschatzer Franziskaner-klosters |