Osburg, St. Klemens

Aus Organ index
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Mayer-Orgel in Osburg
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Baujahr: 1975
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für die Kirche Maria Königin auf dem Michelsberg in Merchweiler/Wemmetsweiler erbaut. Nach Schließung und Abriss der Kirche 1995 wurde die Orgel abgebaut, durch die Firma Mayer restauriert und erweitert und 1997 in Osburg wiederaufgestellt.
Umbauten: 1997 wurde die Orgel in Osburg aufgestellt und um einen Salicional 8' sowie eine Hautbois 8' im schwellbaren Brustwerk erweitert
Gehäuse: Mahagoni, natur
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen



Disposition seit 1997 in Osburg

I Hauptwerk II Brustwerk
(schwellbar)
Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Salicional 8'

Blockflöte 4'

Principal 2'

Sesquialter 2f

Sifflöte 1'

Hautbois 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Offenbaß 8'

Quintade 4'

Fagott 16'


Disposition 1975-1995 in Wemmetsweiler

I Hauptwerk II Brustwerk
(schwellbar)
Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Blockflöte 4'

Principal 2'

Sesquialter 2f

Sifflöte 1'

Tremulant

Subbaß 16'

Offenbaß 8'

Quintade 4'

Fagott 16'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Angaben: Firma Hugo Mayer Orgelbau GmbH - November 2014
Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft