Obervellach, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Wilhelm Hörbiger aus Wien baute 1862 drei neue Register ein. 1876 fügte Ferdinand Malahovsky aus Laibach (Ljubljana), der in diesem Jahr in der Filialkirche Stallhofen eine neue Orgel aufgestellt hatte, einen Spieltisch hinzu. Weitere Arbeiten erfolgten in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Das Werk wurde 1958/59 restauriert, das im 19. Jhdt. entfernte Rückpositiv wurde reaktiviert.  
 
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Aktuelle Version vom 29. November 2022, 13:08 Uhr


Franz Köck aus 1700
Obervellach Prospekt.jpg
Orgelbauer: Franz Köck
Baujahr: 1700
Geschichte der Orgel: 1959 durch Orgelbau Pirchner/Stainach restauriert

2009 Generalsanierung der Orgel

Gehäuse: 17. Jhdt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2, C-c3
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Rückpositiv Pedal
Quintadön 16‘

Prinzipal 8‘

Copel 8‘

Schwebung 8‘

Octave 4‘

Spitzflöte 4‘

Octave 2‘

Octave 1‘

Quinte 22/3

Quinte 11/3

Mixtur III 11/3

Trompete 8’

Gedackt 8’

Rohrflöte 4’

Prinzipal 2’

Quinte 11/3

Zimbel III 1‘

Regal 8‘

Subbaß 16‘

Octavbaß 8‘

Gedacktbaß 8‘

Choralbaß 4‘

Posaune 16‘



Bibliographie

Anmerkungen: Wilhelm Hörbiger aus Wien baute 1862 drei neue Register ein. 1876 fügte Ferdinand Malahovsky aus Laibach (Ljubljana), der in diesem Jahr in der Filialkirche Stallhofen eine neue Orgel aufgestellt hatte, einen Spieltisch hinzu. Weitere Arbeiten erfolgten in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Das Werk wurde 1958/59 restauriert, das im 19. Jhdt. entfernte Rückpositiv wurde reaktiviert.
Literatur: Quelle: Forer, Orgeln in Österreich