Nottuln, St. Martinus

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Stockmann-Orgel in Nottuln
Orgelbauer: Gebr. Stockmann
Baujahr: 1957
Umbauten: Ende 2018 wurde die Orgel durch die Firma Fleiter renoviert und ein neuer Spieltisch gebaut, welcher nun zwischen Hauptwerk und Rückpositiv aufgestellt wurde. Der ursprüngliche Spieltisch stand seitlich neben der Orgel, wie auf dem Prospektfoto noch gut zu erkennen.
Gehäuse: Im historischen Orgelgehäuse von Heinrich Mencke aus dem Jahr 1721
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 34
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, eine Oktavkoppel, Setzeranlage



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Brustwerk Pedal
Prinzipal 8'

Singend Gedackt 8'

Oktave 4'

Koppelflöte 4'

Waldflöte 2'

Sifflöte 11/3'

Sesquialtera 2f 22/3'

Scharff 5f 1'

Dulzian 16'

Schalmey 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Mixtur 6f 11/3'

Trompete 16'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Quinte 11/3'

Zymbel 3f 1/2'

Krummhorn 8'

Prinzipal 16'

Subbaß 16'

Oktave 8'

Gedacktbaß 8'

Choralbaß 4'

Nachthorn 2'

Hintersatz 5f 22/3'

Posaune 16'

Trompete 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben nach dem Wikipediaeintrag zu St. Martinus Nottuln; dieser wiederum bezieht sich als Quelle auf: Schnell & Steiner, Kleine Kunstführer: St. Martinus Nottuln, 2. Auflage 2003
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde