Neustadt (Weinstraße), Herz-Jesu-Kloster

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2022 Pfälzerwald 011 Kloster Neustadt an der Weinstraße ji.jpg
Orgelbauer: Haerpfer (Boulay/Lothringen)
Baujahr: 1981-82
Geschichte der Orgel: 1951 Orgelneubau durch Gebr. Späth (Ennetach-Mengen) als op. 565 mit 8 Registern. [1]

Nachdem 1979 die Kirche durch Anbau eines Chors erweitert wurde, wird 1981-82 eine neue Orgel im Chorraum durch Haerpfer erbaut.

2023 Reinigung durch Orgelbau Kaps (Eichenau) und Nachintonation durch Andreas Saage (Fa. Klais)

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/Ped, II/Ped



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Sesquialtera 2f 2 2/3'

Prinzipal 2'

Mixtur 4f 1 1/3'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Rohrflöte 4'

Flöte 2'

Prinzipal 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Subbass 16'

Prinzipal 8'


Anmerkungen
  1. Angaben entsprechend der Opusliste von Späth (Ennetach-Mengen), laut Bonkhoff sei die Orgel erst 1956 erbaut worden



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung September 2010
Literatur: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Stadtkreises Neustadt an der Weinstraße. Mitt. AGMiRMG 92 (2022), S. 40-41
Weblinks: Website des Klosters

Wikipedia