Nalbach/Piesbach, St. Johannes der Täufer

Aus Organ index
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Mayer-Orgel in Piesbach
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Baujahr: 1981
Stimmtonhöhe: 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 14
Manuale: C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti



Disposition

I Hauptwerk II Brustwerk Pedal
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Scharff 3f 2/3'

Tremulant

Subbaß 16'

Prinzipalbaß 8'

Choralbaß 4'


Stumm-Orgel 1943-1981

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Gebr. Stumm
Baujahr: 1843
Geschichte der Orgel: Die Stumm-Orgel war ursprünglich für das Kloster Wallerfangen erbaut worden. Als die Klosterkirche nach Aufhebung des Klosters abgerissen werden sollte, wurde die Orgel bereits im Jahr 1861 an die Pfarrkirche St. Crispinus und Crispinianus Lisdorf verkauft und durch den Orgelbauer Johann Schlaad umgesetzt. Im Jahr 1905 fand eine Vergrößerung der Stumm-Orgel durch die lothringische Firma Dalstein & Haerper auf 15 Register statt. Als in Lisdorf 1943/44 der Bau der neuen Haerpfer-&-Erman-Orgel anstand, wurde die alte Stumm-Orgel 1943 nach Piesbach verkauft und in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer aufgestellt, wo sie ihren Dienst bis zum Bau der dortigen Mayer-Orgel im Jahr 1981 tat.
Umbauten: 1905 Erweiterung durch Dalstein-&-Haerpfer auf II/15
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15 (vor 1905 weniger)
Manuale: 2
Pedal: 1




Bibliographie