Nürnberg, St. Elisabeth

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Prospekt
Orgelbauer: Josef Bittner
Baujahr: 1903
Geschichte der Orgel: Die Orgel der Elisabethkirche wurde 1903 von der Firma Büttner aus Eichstätt geschaffen. Sie ist eine „Romantische Orgel“ und wurde seit dem Zeitpunkt ihres Einbaus nicht mehr verändert. Selbst nach dem 2. Weltkrieg wurde sie lediglich gereinigt. Als eine der wenigen originalen und unveränderten Orgeln dieser Bauart, ist sie die älteste Orgel Nürnbergs und besitzt eine weit über die Region reichende Bedeutung. Das Denkmalamt in München bezeichnet sie als ein orgelhistorisches Kulturgut 1. Klasse.[1]
Windladen: Kegellade
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 38
Manuale: II, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: 1 freie Kombination, 5 feste Kombinationen, automatisches Piano-Pedal, Walze; Koppeln: I-II, I-II Super, I-II Sub, P-I, P-II



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Prinzipal 16'

Bordun 16'

Prinzipal 8'

Gamba 8'

Dolce 8'

Tibia 8'

Gedeckt 8'

Wienerflöte 8'

Oktav 4'

Hohlflöte 4'

Gemshorn 4'

Quint 2 2/3' [2]

Oktav 2' [3]

Mixtur 4-5f. 2 2/3'

Kornett 5f. 8'

Trompete 8'

Stillgedackt 16'

Geigen-Prinzipal 8'

Traversflöte 8'

Salizional 8'

Aeoline 8'

Vox Coelestis 8'

Lieblich Gedeckt 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Dulciana 4'

Flautine 2' [4]

Cornett 3-5f. 8'

Fagott-Clarinett 8'

Principalbass 16' [5]

Violonbass 16'

Subbass 16'

Harmonikabass 16'

Quintbass 10 2/3'

Oktavbass 8'

Violoncello 8'

Flötenbass 4'

Posaune 16'


Anmerkungen
  1. Quelle: Wikipedia-Artikel
  2. aus Mixtur
  3. aus Mixtur
  4. aus Kornett
  5. C-Fis Transmission



Bibliographie

Weblinks: - Homepage der kath. Pfarrei St. Elisabeth

- Wikipedia-Artikel zur Elisabethkirche