Mostar, Katedrala Marije Majke Crkve u Mostaru: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Carl Schuster
 
|ERBAUER        = Carl Schuster
 
|BAUJAHR        = 1968 für die Pfarrkirche [[Germering, Neu St. Martin|Neu St. Martin in Germering/Bayern]]
 
|BAUJAHR        = 1968 für die Pfarrkirche [[Germering, Neu St. Martin|Neu St. Martin in Germering/Bayern]]
|UMBAU          = Nachdem die Schuster-Orgel in Germering durch einen Neubau ersetzt werden sollte, konnte man sie laut einem Bericht von Danijel Drilo in Ars Organi (2017) an die Kathedrale von Mostar vermitteln und 2005 dort wiederaufstellen.  
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|UMBAU          = Nachdem die Schuster-Orgel in Germering 2004 durch einen Neubau ersetzt wurde, konnte man sie laut einem Bericht von Danijel Drilo in Ars Organi (2017) an die Kathedrale von Mostar vermitteln und 2005 dort wiederaufstellen.  
 
|GEHÄUSE        = Dreiteiliger moderner Prospekt
 
|GEHÄUSE        = Dreiteiliger moderner Prospekt
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde von einem musikliebhabenden Germeringer Ehepaar gestiftet.
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde von einem musikliebhabenden Germeringer Ehepaar gestiftet.

Version vom 25. Januar 2021, 15:51 Uhr


Orgelbauer: Carl Schuster
Baujahr: 1968 für die Pfarrkirche Neu St. Martin in Germering/Bayern
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde von einem musikliebhabenden Germeringer Ehepaar gestiftet.
Umbauten: Nachdem die Schuster-Orgel in Germering 2004 durch einen Neubau ersetzt wurde, konnte man sie laut einem Bericht von Danijel Drilo in Ars Organi (2017) an die Kathedrale von Mostar vermitteln und 2005 dort wiederaufstellen.
Gehäuse: Dreiteiliger moderner Prospekt
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Freie Kombination. Entfernt stehender Spieltisch.



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Quintade 16'

Principal 8'

Spitzflöte 8'

Harfpfeife 8'

Octave 4'

Holzflöte 4'

Nasat 22/3'

Octav 2'

Mixtur 4-5f 11/3'

Trompete 8'

Koppelflöte 8'

Principal 4'

Kleingedeckt 4'

Nachthorn 2'

Terz 13/5'

Spitzquinte 11/3'

Scharfcymbel 3f 1/2'

Krummhorn 8'

Tremulant

Offenbaß 16'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Pommer 8'

Choralbaß 4'+2'

Rauschbaß 4f 22/3'

Fagott 16'



Bibliographie

Literatur: G. Brenninger: Die Orgeln des Landkreises Fürstenfeldbruck. Amperland (1983), 409-413