Meßstetten, Lamprechtskirche

Aus Organ index
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Orgelbauer: Peter Vier
Baujahr: 1992
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 38 (41)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, 64 Setzerkombinationen



Disposition

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Flöte 8'

Rohrflöte 8'

Viola di Gamba 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Quinte 11/3' [1]

Mixtur 4f 11/3'

Cornett 5f 8'

Trompete 8'

Schalmey 4'

Bourdon 8'

Praestant 4'

Rohrflöte 4'

Nazard 22/3'

Doublette 2'

Terz 13/5'

Sifflet 1' [2]

Scharf 4f 1'

Cromorne 8'

Tremulant

Gedackt 8'

Salicional 8'

Schwebung 8'

Traversflöte 4'

Viola d'amore 4'

Oktavin 2'

Salicet 2' [3]

Harmonika aethera 3f 22/3'

Oboe 8'

Tremulant

Prinzipalbaß 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Flötbaß 8'

Violoncello 8'

Choralbaß 4'

Bombarde 16'

Posaune 8'

Clairon 4'


Anmerkungen:

  1. Vorabzug aus der Mixtur 4f 11/3'.
  2. Vorabzug aus dem Scharf 4f 1'.
  3. Vorabzug aus der Harmonika aethera 3f 22/3'.


Link-Orgel 1961-1992

Orgelbeschreibung

Ehemalige Link-Orgel am neuen Standort in Niederlinxweiler (unverändert wiederaufgestellt)
Niederlinxweiler, Kath. St. Martin (Link) (3).jpg
Orgelbauer: Gebr. Link Orgelbau
Baujahr: 1961
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich von der Firma Link (Giengen an der Brenz) für die Evangelische Kirche Meßstetten erbaut. Als dort 1992 die Orgelbaufirma Vier einen Neubau aufstellte, lagerte Vier die Link-Orgel ein. Fünf Jahre später 1997 fand sie einen neuen Platz in der Katholischen Kirche St. Martin Niederlinxweiler, wo sie ebenfalls durch die Firma Vier aufgestellt wurde. Die Disposition und die räumliche Aufstellung wurde bei dieser Maßnahme nicht verändert.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Organo Pleno, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller, Tremulant



Spieltisch


Disposition

I Hauptwerk II Kronwerk Pedal
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Rohrpommer 4'

Hohlflöte 2'

Mixtur 5-6f

Gedackt 8'

Metallflöte 4'

Prinzipal 2'

Terzian 2f

Scharfzimbel 3-4f

Hautbois 8'

Untersatz 16'

Singend Prinzipal 8'

Holzflöte 4'

Zink 3f 31/5'

Trompetenbass 8'



Link-Orgel 1902-1961

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Gebr. Link Orgelbau
Baujahr: 1902 • op.374
Geschichte der Orgel: Die Link-Orgel wurde 1961 durch einen Neubau derselben Firma ersetzt.
Umbauten: 1913 Erweiterung von ursprünglich I/9 auf II/12 unter der op.597
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 12 [ursprünglich: 9 Register]
Manuale: 2 [ursprünglich: 1 Manual]
Pedal: 1





Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Angaben zur Vier-Orgel: Webseite der Firma Vier

Angaben zur Link-Orgel: Eigene Sichtung am neuen Standort in Niederlinxweiler - Dezember 2014

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde