Marburg, Konzertsaal des Kunstgebäudes der Universität: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Besuchsvermerk ergänzt)
(Ergänzungen nach Besuch erneutem Besuch der Orgel und Auswertung zusätzlicher Daten)
Zeile 13: Zeile 13:
 
|UMBAU          =  
 
|UMBAU          =  
 
|GEHÄUSE        =  
 
|GEHÄUSE        =  
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde zunächst mit den hier genannten 29 Registern erstellt, die restlichen Register waren vorbereitet, sind jedoch weder im Spieltisch noch im Opusbuch Walcker näher bezeichnet. Einziger Hinweis sind die im Opusbuch noch genannten Spielhilfen Scharf III an (SW, vorbereitet) und Rauschpfeife Pedal an (vorbereitet), die zwei weitere Register namentlich erwähnen. Als Quelle für die Dispositionswiedergabe dient die Besichtigung des Werkes im Jahr 1984 sowie das Opusbuch Walcker, dessen Seiten freundlicherweise von der Fa. Walcker in Kopie zur Verfügung gestellt wurden.
+
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde zunächst mit den hier genannten 29 Registern erstellt, die restlichen Register waren vorbereitet, sind jedoch weder im Spieltisch noch im Opusbuch Walcker näher bezeichnet. Einziger Hinweis sind die im Opusbuch noch genannten Spielhilfen Scharf III an (SW, vorbereitet) und Rauschpfeife Pedal an (vorbereitet), die zwei weitere Register namentlich erwähnen. Als Quelle für die Dispositionswiedergabe dient die Besichtigung des Werkes im Jahr 1984 sowie das Opusbuch Walcker, dessen Seiten freundlicherweise von der Fa. Walcker in Kopie zur Verfügung gestellt wurden. Eine weitere Besichtigung des Werkes erfolgte am 25.06.2015.
  
Die Orgel ist nie komplettiert worden. Sie war bei der Besichtigung im Jahr 1984 in desolatem Zustand. Der Orgelsachverständige der EKKW, Gerold Vorrath, berichtete im Jahr 2006 bei einem persönlichen Gespräch, dass zwischenzeitlich auch der 1984 noch vorhandene Spieltisch der Orgel spurlos verschwunden sei. Ob überhaupt noch Teile der Orgel vorhanden sind, ist unklar.
+
Die Orgel ist nie komplettiert worden. Sie war bei der Besichtigung im Jahr 1984 in desolatem Zustand. Der Spieltisch war von der Orgel abgetrennt und stand hinter der Bühne. Ein im Jahr 2006 aus zuverlässiger Quelle erhaltener Hinweis, dass zwischenzeitlich auch der 1984 noch vorhandene Spieltisch der Orgel spurlos verschwunden sei, erwies sich - wie die hier gezeigten Fotos vom 25.06.2015 zeigen - jedoch als Fehlinformation, der Spieltisch stand noch immer hinter der Bühne.
  
 
Die Dispositionsdarstellung übernimmt die Nummerierung am Spieltisch, so dass zumindest von der Anordnung her erkennbar wird, welche Register noch nicht eingebaut wurden.
 
Die Dispositionsdarstellung übernimmt die Nummerierung am Spieltisch, so dass zumindest von der Anordnung her erkennbar wird, welche Register noch nicht eingebaut wurden.
 +
 +
Am 25.06.2015 konnte weiterhin die Datensammlung aus dem Nachlass von Eckhard Trinkaus, die sich heute im Hessischen Musikarchiv Marburg befindet, gesichtet werden. E. Trinkaus hat in seiner Datensammlung die verschiedenen von Walcker im Vorfeld des Orgelbaus abgegebenen Kostenvoranschlägen abgeschrieben. Sind die ersten Kostenvoranschläge I-III noch für zweimanualige Orgelwerke vorgesehen (Aufzeichnungen über den Kostenvoranschlag IV sind in der Datensammlung nicht enthalten), so bringt der Kostenvoranschlag V zum ersten Mal ein dreimanualiges Instrument ins Spiel. Er ist mit 40 Registern (davon 11 vorbereitet und 7 Transmissionen) schon nah an dem letztendlich ausgeführten Voranschlag VI. Während in letzterem jedoch die vakanten Register nicht mehr namentlich genannt, sondern nur je Werk summarisch dargestellt werden (also z. B. "3 Register vorbereitet"), so bringt der Kostenvoranschlag V eine vollständige Disposition mit Benennung der vorbereiteten Register. Aus diesem Grunde soll dieser Voranschlag hier weiter unten wiedergegeben werden, um ein Bild davon zu vermitteln, wie die vollständige Disposition des Instruments hätte ausgesehen haben können.
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|TEMPERATUR      =  
 
|TEMPERATUR      =  
Zeile 23: Zeile 25:
 
|SPIELTRAKTUR    = elektropneumatisch
 
|SPIELTRAKTUR    = elektropneumatisch
 
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
 
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTER        = 44 Register, davon 7 Transmissionen
+
|REGISTER        = 44 Register, davon 7 Transmissionen und 19 Register nur vorbereitet (Wippen ohne Bezeichnung)
 
|MANUALE        = 3 Manuale, Tonumfang C-g³
 
|MANUALE        = 3 Manuale, Tonumfang C-g³
 
|PEDAL          = C-g¹
 
|PEDAL          = C-g¹
Zeile 40: Zeile 42:
 
43. II/I [sic!]
 
43. II/I [sic!]
  
Alle Koppeln auch als Pistons und Druckknöpfe
+
Alle Koppeln auch als Tritte und Druckknöpfe
  
Als Druckknöpfe:
+
Als Druckknöpfe unter dem I. Manual:
 
     Zungen ab
 
     Zungen ab
 
     Generalkoppel
 
     Generalkoppel
 
     16'-Manual ab
 
     16'-Manual ab
 
     Mixturen ab
 
     Mixturen ab
     3 freie Kombinationen
+
     3 Registraturen (= Handregister und 2 freie Kombinationen)
 
     1 freie Pedalkombination
 
     1 freie Pedalkombination
 +
    Auslöser   
 +
 +
Als Hebelchen über dem III. Manual:
 +
    14 Einzelabsteller für die Zungen
 +
    Walze an in der 2. und 3. Registratur
 +
    Handregister an in 2. und 3. Registratur
 
     Prinzipale (umfasst die Nrn. 2., 3., 5., 9., 15., 17., 20., 27., 28., 30., 44., 45.)
 
     Prinzipale (umfasst die Nrn. 2., 3., 5., 9., 15., 17., 20., 27., 28., 30., 44., 45.)
 
     Flöten (umfasst die Nrn. 4., 6., 13., 18., 26., 31.)
 
     Flöten (umfasst die Nrn. 4., 6., 13., 18., 26., 31.)
 
     Zungen (umfasst die Nrn. 10., 21., 22., 33., 34., 35., 36., 53.)
 
     Zungen (umfasst die Nrn. 10., 21., 22., 33., 34., 35., 36., 53.)
  
Als Pistons:
+
Als Tritte:
 
     Koppeln ab
 
     Koppeln ab
 
     Zungen ab
 
     Zungen ab
 +
    Zungen an
 
     Walze an
 
     Walze an
     Mixtur an
+
     Mixtur HW an
     3 freie Kombinationen
+
    Zimbel Pos an
 +
     3 Registraturen (= Handregister und 2 freie Kombinationen)
 
     1 freie Pedalkombination
 
     1 freie Pedalkombination
 +
    Tutti
 +
    Auslöser
  
 
Crescendowalze
 
Crescendowalze
  
Im Opusbuch zusätzlich aufgeführt:
+
Im Opusbuch zusätzlich aufgeführt, vielleicht für die nicht beschrifteten Druckknöpfe oder Tritte vorgesehen:
    Tutti
 
    Auslöser
 
    HR zu den freien Kombinationen
 
    14 Einzelabsteller für die Zungen
 
 
     Zimbel I an (Pos, vorbereitet)
 
     Zimbel I an (Pos, vorbereitet)
 
     Scharf III an (SW, vorbereitet)
 
     Scharf III an (SW, vorbereitet)
Zeile 74: Zeile 82:
  
 
{{Disposition3
 
{{Disposition3
 +
|ÜBERSCHRIFT    = Ausgeführte Disposition nach der Spieltischbeschriftung
 
|WERK 1          = Positiv (I)
 
|WERK 1          = Positiv (I)
 
|REGISTER WERK 1 = 12. Tremolo Positiv
 
|REGISTER WERK 1 = 12. Tremolo Positiv
Zeile 180: Zeile 189:
 
; Anmerkungen
 
; Anmerkungen
 
<references/>
 
<references/>
 +
 +
 +
{{Disposition3
 +
|ÜBERSCHRIFT    = Disposition des Kostenvoranschlags V<ref>nach der Datensammlung E. Trinkaus</ref>
 +
|WERK 1          = I. Manual
 +
|REGISTER WERK 1 = Quintadena 16'
 +
 +
Prinzipal 8'
 +
 +
Flöte 8'
 +
 +
''Gemshorn 8'''<ref name="vorb">Register vorbereitet</ref>
 +
 +
Oktave 4'
 +
 +
Rohrflöte 4'
 +
 +
''Gemshorn 2'''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
Mixtur V 2'
 +
 +
Trompete 8'
 +
|WERK 2          = II. Manual
 +
|REGISTER WERK 2 = Gedackt 8'
 +
 +
''Quintadena 8'''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
Kleinprinzipal 4'
 +
 +
''Blockflöte 4'''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
''Oktave 2'''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
Rohrflöte 2'
 +
 +
''Terzian II 1 3/5'+1 1/3'''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
Zimbel III
 +
 +
Krummhorn 8'
 +
 +
 +
''Tremulant II+III''
 +
|WERK 3          = III. Manual
 +
|REGISTER WERK 3 = Holzprinzipal 8'
 +
 +
Salicional 8'
 +
 +
Nachthorn 4'
 +
 +
Nasat 2 2/3'
 +
 +
Schwiegel 2'
 +
 +
Sifflöte 1'
 +
 +
''Scharff IV-V''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
Dulzian 16'
 +
 +
''Bärpfeife 8'''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
Geigend Regal 4'
 +
|WERK 4          = Pedalwerk
 +
|REGISTER WERK 4 = ''Principal 16'''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
Subbaß 16'
 +
 +
''Quintadena 16'''<ref>Transmission aus Quintadena 16', I. Manual</ref>
 +
 +
''Oktave 8'''<ref>Transmission aus Holzprinzipal 8', III. Manual</ref>
 +
 +
''Choralbaß 4'''<ref>Transmission aus Oktave 4', I. Manual</ref>
 +
 +
''Bauernpfeife 2'''<ref>Transmission aus Schwiegel 2', III. Manual</ref>
 +
 +
''Rauschpfeife IV''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
''Posaune 16'''<ref name="vorb"></ref>
 +
 +
''Dulzian 16'''<ref>Transmission aus Dulzian 16', III. Manual</ref>
 +
 +
''Trompete 8'''<ref>Transmission aus Trompete 8', I. Manual</ref>
 +
 +
''Geigend Regal 4'''<ref>Transmission aus Geigend Regal 4', III. Manual</ref>
 +
 +
Singend Kornett 2' "Praetorius"
 +
}}
 +
 +
; Anmerkungen
 +
<references/>
 +
  
 
{{Verweise
 
{{Verweise

Version vom 26. Juni 2015, 21:57 Uhr


Prospekt
Blick zur Bühne mit Orgel (ganz hinten)
Blick von der Bühne in den Saal
Spieltisch
Orgelbauer: Eberhard F. Walcker, Ludwigsburg, op. 2377
Baujahr: 1933
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde zunächst mit den hier genannten 29 Registern erstellt, die restlichen Register waren vorbereitet, sind jedoch weder im Spieltisch noch im Opusbuch Walcker näher bezeichnet. Einziger Hinweis sind die im Opusbuch noch genannten Spielhilfen Scharf III an (SW, vorbereitet) und Rauschpfeife Pedal an (vorbereitet), die zwei weitere Register namentlich erwähnen. Als Quelle für die Dispositionswiedergabe dient die Besichtigung des Werkes im Jahr 1984 sowie das Opusbuch Walcker, dessen Seiten freundlicherweise von der Fa. Walcker in Kopie zur Verfügung gestellt wurden. Eine weitere Besichtigung des Werkes erfolgte am 25.06.2015.

Die Orgel ist nie komplettiert worden. Sie war bei der Besichtigung im Jahr 1984 in desolatem Zustand. Der Spieltisch war von der Orgel abgetrennt und stand hinter der Bühne. Ein im Jahr 2006 aus zuverlässiger Quelle erhaltener Hinweis, dass zwischenzeitlich auch der 1984 noch vorhandene Spieltisch der Orgel spurlos verschwunden sei, erwies sich - wie die hier gezeigten Fotos vom 25.06.2015 zeigen - jedoch als Fehlinformation, der Spieltisch stand noch immer hinter der Bühne.

Die Dispositionsdarstellung übernimmt die Nummerierung am Spieltisch, so dass zumindest von der Anordnung her erkennbar wird, welche Register noch nicht eingebaut wurden.

Am 25.06.2015 konnte weiterhin die Datensammlung aus dem Nachlass von Eckhard Trinkaus, die sich heute im Hessischen Musikarchiv Marburg befindet, gesichtet werden. E. Trinkaus hat in seiner Datensammlung die verschiedenen von Walcker im Vorfeld des Orgelbaus abgegebenen Kostenvoranschlägen abgeschrieben. Sind die ersten Kostenvoranschläge I-III noch für zweimanualige Orgelwerke vorgesehen (Aufzeichnungen über den Kostenvoranschlag IV sind in der Datensammlung nicht enthalten), so bringt der Kostenvoranschlag V zum ersten Mal ein dreimanualiges Instrument ins Spiel. Er ist mit 40 Registern (davon 11 vorbereitet und 7 Transmissionen) schon nah an dem letztendlich ausgeführten Voranschlag VI. Während in letzterem jedoch die vakanten Register nicht mehr namentlich genannt, sondern nur je Werk summarisch dargestellt werden (also z. B. "3 Register vorbereitet"), so bringt der Kostenvoranschlag V eine vollständige Disposition mit Benennung der vorbereiteten Register. Aus diesem Grunde soll dieser Voranschlag hier weiter unten wiedergegeben werden, um ein Bild davon zu vermitteln, wie die vollständige Disposition des Instruments hätte ausgesehen haben können.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 44 Register, davon 7 Transmissionen und 19 Register nur vorbereitet (Wippen ohne Bezeichnung)
Manuale: 3 Manuale, Tonumfang C-g³
Pedal: C-g¹
Spielhilfen, Koppeln: 37. III/Ped

38. I/Ped

39. II/Ped

40. III/II

41. I/II

42. III/I

43. II/I [sic!]

Alle Koppeln auch als Tritte und Druckknöpfe

Als Druckknöpfe unter dem I. Manual:

    Zungen ab
    Generalkoppel
    16'-Manual ab
    Mixturen ab
    3 Registraturen (= Handregister und 2 freie Kombinationen)
    1 freie Pedalkombination
    Auslöser     

Als Hebelchen über dem III. Manual:

    14 Einzelabsteller für die Zungen
    Walze an in der 2. und 3. Registratur
    Handregister an in 2. und 3. Registratur
    Prinzipale (umfasst die Nrn. 2., 3., 5., 9., 15., 17., 20., 27., 28., 30., 44., 45.)
    Flöten (umfasst die Nrn. 4., 6., 13., 18., 26., 31.)
    Zungen (umfasst die Nrn. 10., 21., 22., 33., 34., 35., 36., 53.)

Als Tritte:

    Koppeln ab
    Zungen ab
    Zungen an
    Walze an
    Mixtur HW an
    Zimbel Pos an
    3 Registraturen (= Handregister und 2 freie Kombinationen)
    1 freie Pedalkombination
    Tutti
    Auslöser

Crescendowalze

Im Opusbuch zusätzlich aufgeführt, vielleicht für die nicht beschrifteten Druckknöpfe oder Tritte vorgesehen:

    Zimbel I an (Pos, vorbereitet)
    Scharf III an (SW, vorbereitet)
    Rauschpfeife Pedal an (vorbereitet)



Ausgeführte Disposition nach der Spieltischbeschriftung

Positiv (I) Hauptwerk (II) Schwellwerk (III) Pedalwerk
12. Tremolo Positiv


13. Gedackt 8'

14.

15. Prinzipal 4'

16.

17. Nasat 2 2/3'

18. Nachthorn 2'

19.

20. Zimbel IV 1'

21. Krummhorn 8'

22. Geigend Regal 4'

1.

2. Quintadena 16'

3. Prinzipal 8'

4. Flöte 8'

5. Oktave 4'

6. Rohrflöte 4'

7.

8.

9. Mixtur V 2'

10. Trompete 8'

11.

44. Prinzipal 8'

45. Salicional 8'

46.

47. Nachthorn 4'

48.

49. Schweizerpfeife 2'

50. Sifflöte 1'

51.

52.

53. Dulzian 16'

54.

55.

56.


57.Tremolo Schwellwerk

23.

24.

25.

26. Subbaß 16'

27. Quintadena 16'[1]

28. Prinzipal 8'[2]

29.

30. Oktave 4'[3]

31. Bauernpfeife 2'[4]

32.

33. Dulzian 16'[5]

34. Trompete 8'[6]

35. Geigend Regal 4'[7]

36. Singend Kornett 2'


Anmerkungen
  1. Transmission 2.
  2. Transmission 44.
  3. Transmission 5.
  4. Transmission 49.
  5. Transmission 53.
  6. Transmission 10.
  7. Transmission 22.


Disposition des Kostenvoranschlags V[1]

I. Manual II. Manual III. Manual Pedalwerk
Quintadena 16'

Prinzipal 8'

Flöte 8'

Gemshorn 8'[2]

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Gemshorn 2'[2]

Mixtur V 2'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Quintadena 8'[2]

Kleinprinzipal 4'

Blockflöte 4'[2]

Oktave 2'[2]

Rohrflöte 2'

Terzian II 1 3/5'+1 1/3'[2]

Zimbel III

Krummhorn 8'


Tremulant II+III

Holzprinzipal 8'

Salicional 8'

Nachthorn 4'

Nasat 2 2/3'

Schwiegel 2'

Sifflöte 1'

Scharff IV-V[2]

Dulzian 16'

Bärpfeife 8'[2]

Geigend Regal 4'

Principal 16'[2]

Subbaß 16'

Quintadena 16'[3]

Oktave 8'[4]

Choralbaß 4'[5]

Bauernpfeife 2'[6]

Rauschpfeife IV[2]

Posaune 16'[2]

Dulzian 16'[7]

Trompete 8'[8]

Geigend Regal 4'[9]

Singend Kornett 2' "Praetorius"


Anmerkungen
  1. nach der Datensammlung E. Trinkaus
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 Register vorbereitet
  3. Transmission aus Quintadena 16', I. Manual
  4. Transmission aus Holzprinzipal 8', III. Manual
  5. Transmission aus Oktave 4', I. Manual
  6. Transmission aus Schwiegel 2', III. Manual
  7. Transmission aus Dulzian 16', III. Manual
  8. Transmission aus Trompete 8', I. Manual
  9. Transmission aus Geigend Regal 4', III. Manual



Bibliographie

Literatur: Datensammlung aus dem Nachlass Eckhard Trinkaus, heute im Hessischen Musikarchiv Marburg, gesichtet durch jrbecker am 25.06.2015 (nicht veröffentlicht)