Marburg, Lutherische Pfarrkirche St. Marien
Adresse: Lutherischer Kirchhof 1, 35037 Marburg (Lahn)
Gebäude: Lutherische Pfarrkirche St. Marien
Orgelbauer: | Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH, Berlin |
Baujahr: | 1969 |
Umbauten: | Die Orgel wurde verschiedentlich geringfügig verändert, die unten wiedergebene Disposition gibt den Zustand im Jahr 2001 an, die in den Jahren 1984 und 1989 vorgefundenen Abweichungen werden in den Anmerkungen wiedergegeben. |
Gehäuse: | Der historische Prospekt stammt aus dem Jahr 1722 von dem Orgelbauer Johann Nikolaus Schäfer[1] |
Stimmtonhöhe: | a¹ = 440 Hz |
Temperatur (Stimmung): | gleichstufig |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 55 Register |
Manuale: | 3 Manuale, Tonumfang C-g³ |
Pedal: | Tonumfang C-f¹ |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln: I/II, III/II, I/Ped, II/Ped, III/Ped
4x8x8 Setzerkombinationen Schrittschalter vor und zurück Auslöser |
Disposition
Positiv (I)[2] | Hauptwerk (II) | Schwellwerk (III) | Pedalwerk |
Gedackt 8'
Quintade 8' Principal 4' Koppelflöte 4' Rohrquinte 2 2/3' Oktave 2' Gedackt 2' Quinte 1 1/3'[3] Sifflöte 1' Sesquialter II 1 3/5'[4] Scharff IV-V 1' Krummhorn 8' Vox humana 8'[5]
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Quintade 16'
Principal 8' Rohrflöte 8' Spielflöte 8' Oktave 4' Nachthorn 4' Nasat 2 2/3' Oktave 2' Waldflöte 2' Mixtur V-VI 1 1/3' Scharff III-IV 1/2' Fagott 16'[6] Trompete 8'
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Rohrflöte 16'
Holzprincipal 8' Spitzgedackt 8' Schwegel 8' Principal 4' Flöte douce 4' Quintflöte 2 2/3' Oktave 2' Nachthorn 2' Terz 1 3/5' Quinte 1 1/3' Flöte 1'[7] Mixtur V 2' Dulcian 16' Oboe 8' Trompete 4'
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Principal 16'
Subbaß 16' Quinte 10 2/3' Oktave 8' Gedackt 8' Oktave 4' Rohrpommer 4' Bauernflöte 2' Rauschpfeife IV 5 1/3'[8] Mixtur V 2' Posaune 16' Trompete 8' Clairon 4'
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- Anmerkungen
- ↑ Wikipedia-Artikel "Lutherische Pfarrkirche St. Marien (Marburg)"
- ↑ Die Schreibweise folgt der Beschriftung der Manubrien am Spieltisch und weicht daher von anderen Wiedergaben - die eine vereinheitlichte Schreibweise zugrundelegen, wie z. B. bei Wikipedia - geringfügig ab.
- ↑ zwischen 1989 und 2001 hinzugefügt
- ↑ besteht aus den Chören 1 3/5'+1 1/3' und repetiert bei c° nach 2 2/3'+1 3/5'
- ↑ zwischen 1989 und 2001 hinzugefügt
- ↑ zwischen 1989 und 2001 hinzugefügt
- ↑ bis 1984: Septime 1 1/7', zwischen 1984 und 1989 in Oktävlein 1' umgestellt/verändert, zwischen 1989 und 2001 in Flöte 1' umbenannt/umgestellt/verändert
- ↑ zwischen 1989 und 2001 hinzugefügt
Bibliographie
Weblinks: | Artikel über die Lutherische Pfarrkirche St. Marien in Marburg auf Wikipedia |