Mainz, Dom St. Martin (Ostchororgel)

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Kemper-Orgel im Ostchor des Mainzer Doms
Ostchor mit Kemper-Orgel zu beiden Seiten
Orgelbauer: Emanuel Kemper & Sohn
Baujahr: 1965
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde im Jahr 2014 stillgelegt.
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 28 (35)
Manuale: 2 C-a3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Pommer 16'

Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Spitzgambe 8'

Oktave 4'

Gedackt 4'

Quintade 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Rauschpfeife 3f

Mixtur 8f

Scharff 4f

Spanische Fanfare 16'

Spanische Trompete 8' [1]

Spitzgedackt 8'

Quintade 8'

Lochflöte 4'

Strichflöte 4'

Prinzipal 2'

Waldflöte 2'

Nonensesquialtera 3f

Zwergzimbel 5f

Tremulant


nicht schwellbar

Salicet 8'

Spanische Trombone 8' [2]

Spanische Fanfare 4' [3]

Subbass 16'

Pommer 16' [4]

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Quintade 2'

Rauschpfeife 5f

Spanische Posaune 16' [2]

Spanische Trompete 8' [2]

Spanische Trompete 4' [3]


Anmerkungen:

  1. Extension aus der Spanischen Fanfare 16'
  2. 2,0 2,1 2,2 Transmission der Spanischen Fanfare im Hauptwerk (I)
  3. 3,0 3,1 Extension aus der Spanischen Fanfare 16' im Hauptwerk (I)
  4. Transmission aus dem Hauptwerk (I), Pommer 16'



Bemerkung: Die Mainzer Domorgelanlage besteht aus drei separaten Instrumenten, welche jeweils einen eigenen Spieltisch besitzen. Alle Orgeln können dabei vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus angespielt werden.

Die Manualverteilung der Ostchor-Orgel am Generalspieltisch ist wie folgt: Hauptwerk V. Manual; Schwellwerk VI. Manual




Bibliographie

Anmerkungen: Fotos: Mainzer Domorgel Archiv - August 2018
Weblinks: Offizielle Webseite

Orgelbeschreibung auf der Webseite über die Domorgeln