Mainz, Christuskirche (Chororgel)

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Orgelbauer: Förster & Nicolaus, Lich
Baujahr: 1954
Geschichte der Orgel: Die Disposition wurde von Helmut Walcha in Zusammenarbeit mit dem Kantor H. Scriba entworfen.
Gehäuse: Der Gehäuseentwurf stammt von Baurat H. O. Vogel, Trier
Registeranzahl: 14 Register
Manuale: 2 Manuale
Spielhilfen, Koppeln: Tremulant

3 Normalkoppeln

Freie Vorbereitung, werkmäßig unterteilt (mechanisch)



Disposition

Hauptwerk Brustwerk Pedalwerk
Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Gemshorn 4'

Nachthorn 2'

Scharf IV-VI

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Quintade 4'

Prinzipal 2'

Blockflöte 1'

Zimbel III-IV

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Rohrpommer 4'



Bibliographie

Literatur: Musik und Kirche 6/1955, S. 320
Weblinks: Website der Kirchengemeinde mit Fotos des Innenraums und der Hauptorgel