München/Moosach, St. Mauritius: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = Mögliche Umdisponierungen nach 1981, unter anderem wurde eine Hautbois 8' im Schwellpositiv eingebaut.
 
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2024, 22:11 Uhr


Stöberl-Orgel in St. Mauritius München-Moosach
München-Moosach, St. Mauritius (3).jpg
Schola-Orgel mit Spieltisch im Altarraum
Spieltisch
Orgelbauer: Wilhelm Stöberl
Baujahr: 1969/1981[1]
Umbauten: Mögliche Umdisponierungen nach 1981, unter anderem wurde eine Hautbois 8' im Schwellpositiv eingebaut.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 30
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, 2 freie Kombinationen, 2 freie Pedalkombinationen, Tutti, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller



Disposition Stand 2018

I Scholaorgel II Hauptwerk III Schwellpositiv Pedal
Holzgedackt 8'

Salicional 8'

Praestant 4'

Terz 13/5'

Sifflöte 2'

Scharf 3-4f 11/3'

Krummhorn 8'


Pedal Scholaorgel

Untersatz 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Kleingedackt 4'

Nasat 22/3'

Doublette 2'

Mixtur 4-5f 2'

Trompete 8'

Grobgedackt 8'

Quintadena 8'

Weitprincipal 4'

Blockflöte 2'

Sesquialter 2f

Zimbel 3f 1/2'

Hautbois 8'

Tremulant

Principalbaß 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'

Rauschpfeife 4f 22/3'

Liebliche Posaune 16'

Fagott 8'


Anmerkung:

  1. Über das genaue Baujahr herrscht Unklarheit: Während diverse Quellen 1981 nennen, so schreibt Wilhelm Stöberl höchstpersönlich in einem auf das Jahr 1981 datierten Brief von seiner „vor ca. 12 Jahren“ gebauten Orgel in St. Mauritius. Demnach wäre das Baujahr auf ca. 1969 zu datieren. Möglich ist auch, dass es sich um mehrere Ausbauphasen gehandelt haben könnte und die Orgel 1969 begonnen und erst 1981 fertiggestellt worden sein könnte.




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Angaben: Kirchengemeinde St. Mauritius München-Moosach - September 2017

Sichtung durch Matthias Bruckmann - 2018

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde