München/Allach, Maria Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Späth Orgelbau
 
|ERBAUER        = Späth Orgelbau
 
|BAUJAHR        = 1978
 
|BAUJAHR        = 1978
|UMBAU          = Zu einem späteren Zeitpunkt wurde der Spieltisch geringfügig umgearbeitet. Dabei wurde die als Tableau ausgelagerte Registerstaffelei über dem zweiten Manual integriert und die freien Kombinationen durch eine Setzeranlage ersetzt.
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|UMBAU          = 2016 wurde der Spieltisch geringfügig umgearbeitet. Dabei wurde die als Tableau ausgelagerte Registerstaffelei über dem zweiten Manual integriert und die freien Kombinationen durch eine Setzeranlage ersetzt.
 
|GEHÄUSE        = Der Prospekt wurde von Dr. Walter Supper entworfen. Er schrieb dazu: ''"Der Raum rief nach einer Tabernakelform. Die Flûte allemande spricht nach allen Seiten.Der Klang wird durch eine Konche gefaßt, veredelt und ausgerichtet."'' (vgl. Lit.)
 
|GEHÄUSE        = Der Prospekt wurde von Dr. Walter Supper entworfen. Er schrieb dazu: ''"Der Raum rief nach einer Tabernakelform. Die Flûte allemande spricht nach allen Seiten.Der Klang wird durch eine Konche gefaßt, veredelt und ausgerichtet."'' (vgl. Lit.)
 
|GESCHICHTE      = nach 1955 Neubau durch Carl Schuster (III/31). Diese Orgel wurde dann durch die Späth-Orgel ersetzt.
 
|GESCHICHTE      = nach 1955 Neubau durch Carl Schuster (III/31). Diese Orgel wurde dann durch die Späth-Orgel ersetzt.

Version vom 9. September 2022, 18:38 Uhr


Späth-Orgel in Maria Himmelfahrt München-Allach
Spieltisch
Firmenschild
Orgelbauer: Späth Orgelbau
Baujahr: 1978
Geschichte der Orgel: nach 1955 Neubau durch Carl Schuster (III/31). Diese Orgel wurde dann durch die Späth-Orgel ersetzt.
Umbauten: 2016 wurde der Spieltisch geringfügig umgearbeitet. Dabei wurde die als Tableau ausgelagerte Registerstaffelei über dem zweiten Manual integriert und die freien Kombinationen durch eine Setzeranlage ersetzt.
Gehäuse: Der Prospekt wurde von Dr. Walter Supper entworfen. Er schrieb dazu: "Der Raum rief nach einer Tabernakelform. Die Flûte allemande spricht nach allen Seiten.Der Klang wird durch eine Konche gefaßt, veredelt und ausgerichtet." (vgl. Lit.)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Manuale: 2 C-a3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Setzeranlage (ursprünglich: 3 freie Komb., 1 Pedalkomb.)



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Flûte allemande 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktav 4'

Koppelflöte 4'

Gemsnasard 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur 5-6f 11/3'

Trompete 8'

Tremulant

Holzgedackt 8'

Salicional 8'

Singend Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Oktav 2'

Quinte 11/3'

Sesquialter 2f 22/3'

Scharff 4f 1'

Oboe 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8' *

Choralbass 2f 4' + 11/3' *

Nachthorn 2' *

Hintersatz 4f 4'

Posaune 16'

Trompete 8' *

Tremulant Kleinpedal


Bemerkung: Die mit * bezeichneten Register stehen im Kleinpedal. Das Scharff 4f. im II. Manual ist bei orgbase.nl nicht genannt.



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Kirchenmusiker Simon Zeitler - August 2017
Literatur: Walter Supper: Orgel und Ornament. Acta Organologica 17, 237 (1984)

Orgeldatenbank Bayern (v3) 2009

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde