München, Theatinerkirche St. Kajetan (Seitenorgel)

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Blick in die Fensternische, in der sich die Seitenorgel befindet
Spieltisch der Seitenorgel
Die Hauptorgel (links) im Altarraum und die Seitenorgel (rechts) in der Fensternische
Orgelbauer: Carl Schuster & Sohn
Baujahr: 1948
Geschichte der Orgel: 1948 durch Schuster erbaut.
2003–2009 Auslagerung der Orgel im Rahmen der Innenrenovierung der Kirche.
2009 Renovierung und Wiederaufstellung durch Orgelbau Schingnitz, Iffeldorf. Dabei kleinere Änderungen in der Disposition.
2018 Renovierung durch Orgelbau Kaps, Eichenau.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 17 Register
Manuale: 2 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Eigener zweimanualiger Spieltisch, dort: Koppeln: II-I, I-P, II-P. Suboktavkoppel: II-I. Tutti, Pianopedal ab. Handregister, 1 freie Kombination. Balanciertritt für Registercrescendo.
Zusätzlich vom IV. und V. Manual des Hauptspieltisches spielbar.



Disposition

I. Manual[1] II. Manual[2] Pedal
Prinzipal 8'

Soloflöte 8'

Spielflöte 8'

Oktave 4'

Oktave 2' [3]

Nazard 2 2/3'

Mixtur 2'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Nachthorn 2'

Zimbel 1'

Englisch Horn 8'

Subbaß 16'

Zartbaß 16' [4]

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'


Anmerkungen:

  1. IV. Manual im Hauptspieltisch.
  2. V. Manual im Hauptspieltisch.
  3. 2009, anstelle von Pommer 4' (1950).
  4. 2009 entfernt; seitdem mit der Schaltung von Subbaß 16' verknüpft.



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung und Spiel im Juni 2020.
Weblinks: Die Orgeln auf der Website der Theatinerkirche.