Lingen (Ems), St. Bonifatius

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Orgelbauer: Orgelbau Fleiter
Baujahr: 1885
Geschichte der Orgel: 1836 Orgelbau Brinkmann (23/II/P)

1885 Orgelbau Fleiter (27/II/P, fast gänzlicher Neubau)

1910 und 1950 kleinere Änderungen

1972/73 Erweiterung um einige Register durch Gebrüder Stockmann

1994 Einbau Schwellwerk durch Fischer & Krämer, Endingen

2005 letzte Erweiterung: 3 Hochdruck-Register als Solowerk auf eigener Windlade durch Fischer & Krämer

Gehäuse: Orgelbau Brinkmann, Herford aus 1836
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Manuale: 3
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln (mechanisch), Oktavkoppeln (elektrisch)

III/I, II/I, III/I 16′, III/I 4′, I/P, II/P, III/P, III/P 4′, III/III 16′, III/III 4′, III/II, III/II 16′, III/II 4′, Solo/I, Solo/II, Solo/III, Solo/P, Solo/P 4′

2×1024-facher Setzer mit Folgeschaltung, Walze, Schwelltritt



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk III Schwellwerk Pedal
Violon 16′

Bourdon 16′

Principal 8′

Bourdon 8′

Fugara 8′

Octave 4′

Rohrflöte 4′

Salicet 4′

Oktave 2′

Mixtur IV 11/3

Zimbel II 2/3

Basson 16′

Trompete 8′

Tremulant



Bibliographie

Weblinks: Wikipedia-Eintrag