Leoben/Donawitz, St. Josef

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Pfarrkirche Donawitz innen nach hinten.jpg
Orgelbauer: Dreher & Reinisch, Salzburg
Baujahr: 1954
Umbauten: 1994 Ausbau durch Anton Hocker
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 34
Manuale: 2
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P, Super I, Super II/I, Sub II/I, Super P



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Hohlflöte 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Rohrflöte 4'

Nasard 22/3'

Superoctav 2'

Mixtur V 1 1/3'

Gemshorn 8'

Spitzflöte 8'

Holzgedackt 8'

Schwebung 8'

Principal 4'

Kupferflöte 4'

Sesquialter II

Sifflöte 2'

Octavino 1'

Scharff IV 11/3'

Oboe 8' (fehlt)

Musette 8' (fehlt)

Principalbass 16'

Subbass 16'

Stillgedackt 16'

Oktavbass 8'

Bassflöte 8'

Quintbass 51/3'

Choralbass 4'

Waldflöte 4'

Mixtur III 22/3'

Bombarde 16'

Trompete 8 '(fehlt)



Bibliographie

Anmerkungen: Mit 34 Registern geplant, blieb dieses Instrument zunächst unvollendet, waren in einem ersten Schritt doch nur 11 (!) Register spielbar. 1994 erfolgte ein Ausbau durch Anton Hocker, wobei die meisten Zungenregister allerdings noch fehlen.

Darüber hinaus ist die Orgel zum Großteil nicht spielbar, lediglich 12 Register sind noch funktionsfähig, das II. Manual ist vollkommen außer Betrieb. Der fahrbare Spieltisch ist durch Wurmbefall und generelle Altersbeschwerden stark beschädigt und instabil. Die Spielhilfen sind nicht mehr verwendbar. Die Elektrik ist ebenso in einem höchst gefährlichen Zustand. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Instrument komplett den Dienst versagt.