Lauingen, St. Martin (Chororgel)

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Orgelbauer: Orgelbau Link, Giengen
Baujahr: 1995
Geschichte der Orgel: Meisterstück von Markus Riefle

erworben vom Kloster Roggenburg

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1 Manual, Umfang C-g3
Pedal: Umfang C-f1
Spielhilfen, Koppeln: zusätzlich zum elektrischen Gebläse hinter der Orgel Kalkanttritt unterhalb des Spieltisches





Disposition

Manual Pedal
Bourdon 8‘

Prestant B/D 4‘ [1]

Flute 4‘

Nazard B/D 22/3[1]

Doublette B/D 2‘ [1]

Tierce 13/5[2]

Piccolo 1‘

Regale 8‘

Subbaß 16‘
  1. 1,0 1,1 1,2 geteilte Schleifen: B bis a° / D ab b°
  2. ab b°




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung durch "Tastendrücker", Stand 06/25
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Wikipedia-Eintrag

Webseite des Orgelbauers