Krefeld/Fischeln, St. Clemens

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Datei:Krefeld Fischeln - Orgel von St. Clemens.jpg
Die Scholz-Orgel
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Spieltisch
Datei:2019 06 18 St Clemens (Fischeln) (2).jpg
Blick zum Altar (Orgel am linken Bildrand erkennbar)
Orgelbauer: Martin Scholz (Mönchengladbach)
Baujahr: 2017
Geschichte der Orgel: Die Scholz-Orgel wurde am 14. Oktober 2017 geweiht.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21 (24)
Manuale: 2 C-a3
Pedal: C-g3
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln[1]: II/I, Sub II/I, Super II/I, I/P, II/P, Super II/P



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Harmonieflöte 8'

Salicional 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2' [2]

Mixtur IV-V 2'

Cornet V 8'

Trompete 8'

Rohrflöte 8'

Gambe 8'

Vox coelestis 8'

Traversflöte 4'

Harmonietrompete 8'

Fagott-Oboe 8'

Tremulant

Kontrabass 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8' [3]

Gedacktbass 8' [4]

Posaune 16'

Trompete 8' [5]


Anmerkungen
  1. ↑ Manualkoppeln als Züge in den Klaviaturbacken links und rechts. Pedalkoppeln als Tritte.
  2. ↑ als Vorabzug aus Mixtur
  3. ↑ Extension Kontrabass
  4. ↑ Extension Subbass
  5. ↑ Extension Posaune

Seifert-Orgel 1975-2010

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Romanus Seifert & Sohn Orgelbau, Kevelaer
Baujahr: 1975 (Orgelweihe am 12.10.1975)
Geschichte der Orgel: Die Seifert-Orgel wurde unter der Beratung von Viktor Scholz gebaut. Sie war im nördlichen Querschiff aufgestellt, das Schwellwerk und der Spieltisch befanden sich jedoch getrennt vom Instrument auf einer Empore an der Seitenwand.

Da die Seifert-Orgel von Schimmel befallen war, musste sie ausser Betrieb genommen werden und wurde 2010 abgebaut. In St. Clemens befand sich daher längere Zeit keine Orgel mehr, Zwischenzeitlich wurden die Gottesdienste mit einem E-Piano begleitet. Zunächst war ein mittelgroßer Orgelneubau (III/35) geplant; diese Planungen wurden redimensioniert, und ein Neubau als Chororgel geplant und schließlich auch realisiert.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 33
Manuale: 3, C-g"'
Pedal: 1, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: 5 Koppeln, 3 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination



Disposition der ehemaligen Seifert-Orgel

Hauptwerk Kronwerk Schwellwerk Pedal
Pommer 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Hohlflöte 4'

Octave 2'

Cornett III [1]

Mixtur IV-V 1 1/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Blockflöte 4'

Principal 2'

Sifflöte 1 1/3'

Cymbel II

Krummhorn 8'

(Tremulant)

Offenflöte 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Flötengedackt 4'

Nasat 2 2/3'

Waldflöte 2'

Terz 1 3/5'

Scharff III 1'

Dulcian 16'

Oboe 8' [2]

(Tremulant)

Principal 16'

Subbaß 16'

Octave 8'

Gedackt 8'

Flachflöte 4'

Mixtur IV 2 2/3'

Posaune 16'

Schalmey 4'


  1. ↑ ab c'
  2. ↑ franz. Bauart



Bibliographie

Weblinks: Die Scholz-Orgel auf den Seiten der Pfarrei

Beschreibung auf den Kirchenmusik-Seiten des Bistums Aachen

Zeitungsartikel zum Orgelneubau

Informationen zum Orgelneubau auf der Website der Kirchengemeinde

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