Klagenfurt/Viktring, Stiftskirche Maria vom Siege: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Als Gegenstück zum Hochaltar wurde 1719 das Orgelgehäuse mit einer einmanualigen Orgel errichtet, das 1739 restauriert wurde. Bereits 1837 galt dieses Werk als unspielbar. Zuletzt besaß dieses Instrument 6 Register im HW, 4 Register im Positiv und 3 im Pedal. 1973 entschloss man sich zu einer umfassenden Restaurierung, diese wurde 1975 durch Johann Pirchner (Reinisch-Pirchner)/Steinach am Brenner durchgeführt.
 
|ANMERKUNGEN    =Als Gegenstück zum Hochaltar wurde 1719 das Orgelgehäuse mit einer einmanualigen Orgel errichtet, das 1739 restauriert wurde. Bereits 1837 galt dieses Werk als unspielbar. Zuletzt besaß dieses Instrument 6 Register im HW, 4 Register im Positiv und 3 im Pedal. 1973 entschloss man sich zu einer umfassenden Restaurierung, diese wurde 1975 durch Johann Pirchner (Reinisch-Pirchner)/Steinach am Brenner durchgeführt.
 
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|LITERATUR      = Quelle: Forer, Orgeln in Österreich   
 
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Aktuelle Version vom 28. März 2021, 18:31 Uhr


Viktring Stiftskirche Orgel 10082009 41.jpg
Viktring.jpg
Orgelbauer: unbekannt
Gehäuse: aus 1719
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1, C-c3 kurzer Unteroktav
Pedal: CDEF-b kurze Oktav
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual C,D,E,F-c' Pedal
Prinzipal 8'

Flöte 8'

Oktav 4'

Quint 22/3'

Oktav 2'

Mixtur IV

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Mixtur IV



Bibliographie

Anmerkungen: Als Gegenstück zum Hochaltar wurde 1719 das Orgelgehäuse mit einer einmanualigen Orgel errichtet, das 1739 restauriert wurde. Bereits 1837 galt dieses Werk als unspielbar. Zuletzt besaß dieses Instrument 6 Register im HW, 4 Register im Positiv und 3 im Pedal. 1973 entschloss man sich zu einer umfassenden Restaurierung, diese wurde 1975 durch Johann Pirchner (Reinisch-Pirchner)/Steinach am Brenner durchgeführt.
Literatur: Quelle: Forer, Orgeln in Österreich