G. A. C. de Graaf

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Lebensdaten: * 4. Februar 1928 in Amsterdam (NL)

† 2013 in El Carpio del Tajo (ES)

Ort: Amsterdam
Geschichte: Lebenslauf (Quelle: emmaus.de (PDF)):
1928 geboren am 4. Februar

1940 Altsprachliches Gymnasium

1942 Musikunterricht

1944 Schüler beim Organisten Spanjaard in Amsterdam

1947 erstes Examen als Organist

1950 erste Studienreise nach Spanien. Über diese und spätere Reisen sprieb er mehrere Artikel in der holländischen Zeitschrift „Het Orgel“ und in der englischen Zeitschrift „Organ Club Journal“

1951 erste Studienreise nach Skandinavien

1952 erste Studienreise nach England

1953 Arbeit für die Firma Walcker in Ludwigsburg

1954 Arbeit für die Firma Seifert in Kevelaer

1956 Meisterprüfung in Osnabrück

1957 Herausgabe der Bibliographie „Orgelliteratur“; Organisation des ersten internationalen Orgel-Kongresses in Amsterdam; bis 1968 Sprecher des Vorstandes der „International Society of Organbuilders“

1958 Gründung einer eigenen Orgelbaufirma in Amsterdam

1966 Heirat mit Aurora Manuela Nuez, Organistin in der Parroquia de San Miguel de los Navarros en Zaragoza

1969 Redakteur bei der internationalen Orgelzeitschrift „I.S.O. Information“ (dt./engl.)

1970 Wohnsitz in Spanien; seitdem sieben neue Orgeln nach Belgien und Holland „exportiert“

1978 Beginn der Herausgabe eines „Allgemeinen Kataloges der spanischen Orgeln“

1980 erste Studienreise nach Mexiko; zwei Konferenzen über Orgelrestauration im Centro Churubusco de Mexico D.F. (Escuela Nacional de Con- servación, Restauración y Museografía)

1982 Vizepräsident der I.S.O. (bis 1990)

2013 gestorben in El Carpio del Tajo (ES)


Gerard Albert Cornelis de Graaf erbaute 43, restaurierte 32 und baute 17 Orgeln um in Holland, Belgien, Deutschland und Spanien.


Orgeln von Gerard Albert Cornelis de Graaf (G. A. C. de Graaf) auf der Landkarte

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