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Königsbronn, Klosterkirche


Link-Orgel in Königsbronn
Gesamtansicht
Spieltisch
Königsbronn Klosterkirche, Orgel links.jpg
Orgelbauer: Gebrüder Link (Giengen/Brenz)
Baujahr: 1888 • op.135[1]
Umbauten: Neuer Spieltisch und Erweiterung auf modernen Tonumfang zu einem unbekannten Zeitpunkt
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12[2]
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, Tuttitritt



Disposition[3]

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Flöte 8'

Gamba 8'

Gedeckt 8'

Oktav 4'

Oktav 2'

Mixtur 22/3'

Prinzipal Flöte 8'

Salicional 8'

Flauto dolce 4'

[Leerzug]

Subbass 16'

Oktav Bass 8'


Anmerkungen
  1. Opusnummer nach Orgelzettel, mglw. auch op.141
  2. zzgl. 1 Leerzug am Spieltisch; die Werkliste gibt ebenfalls 12 Register an
  3. nach der Schreibweise am Spieltisch



Bibliographie

Literatur: Christoph Naacke (Hrsg.): 150 Jahre Orgelbau Link. Freiburg: Verlag Freiburger MusikForum (2001) (Daten lt. Werkliste)
Weblinks: Wikipedia: Kirche, ehem. Kloster