Köln/Marienburg, Reformationskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 1965 Einbau in die Reformationskirche; 2016 Erweiterung durch Späth
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich für das Martin-Luther-Haus in Köln-Bayenthal erbaut, doch die Orgel wurde bereits 1965 in die Reformationskirche auf die rechte Querschiffempore eingebaut. 2016 fand eine Renovierung durch die Firma Späth statt, die darüberhinaus die Orgel um ein Auxiliarwerk auf der gegenüberliegenden linken Querhausempore erweiterte. In diesem Zuge wurde auch ein neuer Spieltisch gebaut.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich für das Martin-Luther-Haus in Köln-Marienburg erbaut, doch die Orgel wurde bereits 1965 in die Reformationskirche auf die rechte Querschiffempore eingebaut. 2016 fand eine Renovierung durch die Firma Späth statt, die darüberhinaus die Orgel um ein Auxiliarwerk auf der gegenüberliegenden linken Querhausempore erweiterte. In diesem Zuge wurde auch ein neuer Spieltisch gebaut.
 
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Version vom 28. Mai 2018, 16:53 Uhr


Peter-Orgel der Reformationskirche Köln-Bayenthal
Blick durch den Innenraum; Rechts Peter-Orgel, Links Auxiliarwerk von Späth
Spieltisch von Späth 2016
Orgelbauer: Willi Peter
Baujahr: 1954
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für das Martin-Luther-Haus in Köln-Marienburg erbaut, doch die Orgel wurde bereits 1965 in die Reformationskirche auf die rechte Querschiffempore eingebaut. 2016 fand eine Renovierung durch die Firma Späth statt, die darüberhinaus die Orgel um ein Auxiliarwerk auf der gegenüberliegenden linken Querhausempore erweiterte. In diesem Zuge wurde auch ein neuer Spieltisch gebaut.
Umbauten: 1965 Einbau in die Reformationskirche; 2016 Erweiterung durch Späth
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 40 (41)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, Aux/I, III/II, Aux/II, Aux/III, I/P, II/P, III/P, Aux/P

Suboktavkoppeln: III/III, Aux/Aux

Superoktavkoppeln: Aux/Aux


Spielhilfen: Setzeranlage, Aux Äquallage ab



Disposition

I Hauptwerk II Brüstungspositiv III Schwellwerk Auxiliarwerk[1] Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Spitzgedeckt 8'

Octave 4'

Bauernpfeife 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Mixtur 4f 11/3'

Dulcian 16'

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Praestant 4'

Rohrflöte 4'

Spillpfeife 2'

Quinte 11/3'

Scharff 4f 1'

Vox humana 8'

Tremulant

Holzprincipal 8'

Rohrgedeckt 8'

Spitzgambe 8'

Schwebung 8'

Octave 4'

Nachthorn 4'

Superoctave 2'

Scharffmixtur 5-6f 1'

Trompete 8'

Rohrschalmey 8'

Tremulant

Geigenprincipal 8'

Soloflöte 8'

Gambe 8'

Unda maris 8'

Horn 16' (Ext Horn 8')

Horn 8'

Oboe 8'

Tremulant

Principal 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Flachflöte 2'

Rauschpfeife 4f 11/3'

Posaune 16'


Anmerkung:

  1. Frei ankoppelbares Werk, schwellbar



Bibliographie

Anmerkungen: Orgelbeschreibung auf der Webseite der Firma Späth - September 2017