Köln, St. Ursula

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Schiegnitz-Orgel im Triforium von St. Ursula Köln
Basilika St. Ursula Köln4.JPG
Köln, St. Ursula.jpg
Orgelbauer: Andreas Schiegnitz
Baujahr: 2011
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 32 + 1
Manuale: 2 C-a3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppel: II/I

Superoktavkoppeln: II/I, II/II


Spielhilfen: Setzeranlage, Getrennte Schwelltritte für vorne und hinten



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 16'

Principal 8'

Hohlflöte 8'

Copel 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Flauto doouce 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Flageolett 2'

Terz 13/5'

Sifflet 1'

Mixtur major 6f 11/3'

Trombone 8'

Geigenprincipal 8'

Traversflöte 8'

Bourdon 8'

Viola 8'

Voix céleste 8'

Fugara 4'

Flöte 4'

Larigot 11/3'

Mixtur minor 3f 2'

Fagott 16'

Horn 8'

Oboe 8'

Tremulant

Violon 16'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Gedecktbaß 8'

Tenorcantus 4'

Posaune 8'




Mitteltöniges Werk

Principal mitteltönig 8'


Bemerkung: Die Schiegnitz-Orgel besitzt zwei gegenüberliegende mechanische Spieltische. Der hintere, zum Seitenschiff hin (u.a. für Werktagsgottesdienste genutzt), besitzt nur Normalkoppeln und einen Schwelltritt, während der Hauptspieltisch sämtliche Sub- und Superoktavkoppeln, zwei Schwelltritte, sowie eine Setzeranlage besitzt. Zusätzlich existiert ein auf dem I. Manual spielbarer mitteltönig gestimmter Principal 8' zur Aufführung alter Orgelmusik.



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Die Schiegnitz-Orgel auf der Webseite der Erbauerfirma
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde