Inden/Lucherberg, St. Nikolaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Januar 2022, 01:59 Uhr


Filialkirche St. Nikolaus, Inden/Lucherberg
Orgelbauer: Leon Verschueren, Tongeren (B)
Baujahr: ca. 1960
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für die Klosterkirche St. Peter Julian in Düren gebaut. Diese erhielt 1976 eine neue Orgel aus der Werkstatt Wilbrand und das Instrument wurde nach Lucherberg umgesetzt, wo ein Pater aus dem Kloster als Pfarrer wirkte. 2015 wurde die Orgel durch Orgelbauer Friedrich Tzschöckel umfassend restauriert. Am 9. Januar 2017 wurde die Kirche bis auf weiteres geschlossen. Aufgrund von Rissbildungen wurde diese Maßnahme aus Sicherheitsgründen erforderlich.
Umbauten: 1976
Windladen: Unitlade, Multiplexsystem
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 20 (5 Reihen)
Spielhilfen, Koppeln: Automatische Pedalumschaltung



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prestant 8'

Roerfluit 8'

Octaaf 4'

Fluit 4'

Kwint 2 ⅔'

Doublet 2'

Kromhoorn 8'

Bourdon 8'

Prestant 4'

Roerfluit 4'

Blokfluit 2'

Terts 1 3/5'

Larigot 1 ⅓'

Sesquialter II

Regaal 4'

Subbas 16'

Gedektbas 8'

Koraalbas 4'

Kwint 2 ⅔'

Dulcian 8'

Tremolo (wirkt auf die ganze Orgel)



Bibliographie

Anmerkungen: Es handelt sich um eine Multiplexorgel, die aus 5 Pfeifenreihen 20 Register erzeugt. Diese 6 Pfeifenreihen sind:

Prinzipal 8'/4'/2' (beim 8' wird die tiefe Oktave aus der Gedacktreihe gebildet) Gedackt/Flöte 16'/8'/4'/2' (Bis zum c° als Holzgedackt, danach als Rohrflöte mit innenliegenden Rohr, höchste Oktave konisch offen) Quinte 2⅔'/1⅓' Terz 1 3/5' ab c° Krummhornregal 8'/4'

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung