Inden/Lamersdorf, St. Cornelius

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Orgelbauer: E. F. Walcker & Cie, Ludwigsburg
Baujahr: 1954
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für die evang. Kirche in Fornsbach gebaut. Im Jahre 1998 verkaufte die Kirchengemeinde die Orgel und die Pfarre St. Cornelius erwarb die Orgel. Den Transfer und Umbau besorgte Orgelbau Reinhart Tzschöckel aus Althütte/Fautspach.
Umbauten: 1980er Jahre, 1998
Stimmtonhöhe: 440
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2 C-c4
Pedal: 1 C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II-I, I-P, II-P (Tritte)



Disposition

Hauptwerk (I) Hinterwerk (II) Pedal
Hohlflöte 8'

Prinzipal 4'

Rohrpfeife 2'[1]

Sesquialter II 2 2/3'

Mixtur IV 1 1/3'

Gedackt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Nasard 1 1/3'

Oboe 8'[2]

Subbass 16'

Oktavbass 8' (Prospekt)

Piffaro 4' + 2'

Fagott 8'[3]



Bibliographie

  1. Das Register wurde in den 1980er Jahren von Orgelbau Tzschöckel zugefügt (Kantenschleife)
  2. Das Register wurde 1998 durch Orgelbau Tzschöckel zugefügt (ehem. Schleife von Zimbel II, Register stammt aus einer Walckerorgel in Baden-Württemberg)
  3. Das Register wurde in den 1980er Jahren von Orgelbau Tzschöckel zugefügt