Hollingstedt (Treene), St. Nicolai

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Hollingstedt kirche.jpg
Baujahr: Marcussen & Søn, Apenrade
Umbauten: 1870
Gehäuse: Die Orgel verwendet ein historisches Gehäuse von Johann Dietrich Mittelhäuser aus dem Jahre 1799.
Windladen: Schleifladen[1]
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 17 Register,davon 5 Transmissionen
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-f³
Pedal: Tonumfang: C-c¹
Spielhilfen, Koppeln: Tremulant[2]

Normalkoppeln: Manualschiebekoppel, I/Ped

Plenumtritt



Disposition

Hauptwerk Nebenwerk Pedalwerk
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktav 4'

Quinte 2 2/3'

Oktav 2'

Trompete 8'

Fugara 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Flöte 4'

Waldflöte 2'

Subbaß 16'[3]

Prinzipal 8'[4]

Gedackt 8'[5]

Violoncello 8'[6]

Posaune 8'[7]


Anmerkungen
  1. Laden- und Trakturart sind bei Seggermann/Weidenbach nicht genannt, jedoch legen die die wenigen Spielhilfen und das Vorhandensein einer Schiebekoppel Schleif- oder Kegelladen mit mechanischen Trakturen nahe.
  2. Der Tremulant ist bei Seggermann/Weidenbach bei den Pedalregistern genannt, was jedoch wenig Sinn macht. Wahrscheinlich wirkt er auf das ganze Werk.
  3. Transmission aus Bordun 16' des Hauptwerks
  4. Transmission aus Prinzipal 8' des Hauptwerks
  5. Transmission aus Gedackt 8' des Nebenwerks
  6. Transmission aus Salicional 8' des Nebenwerks
  7. Transmission aus Trompete 8' des Hauptwerks



Bibliographie

Literatur: Seggermann/Weidenbach, Denkmalorgeln zwischen Nord- und Ostsee, S. 74
Weblinks: Website der Kirchengemeinde