Hollabrunn, St. Ulrich

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Orgelprospekt
Spielschrank bei Hauptgehäuse
Hollabrunn Pfarrkirche Einblick nach Westen.jpg
Orgelbauer: Gregor Hradetzky, Krems
Baujahr: 1961
Gehäuse: klassizistisch aus 1823 von Christoph Erler
Stimmtonhöhe: 440
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 33
Manuale: 3, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: OW/HW, POS/HW, HW/P, POS/P, elektr. Setzerkombination



Disposition

I Positiv II Hauptwerk III Oberwerk Pedal
Kopula 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Sesquialtera II

Quint 11/3'

Scharff IV 1'

Krummhorn 8'

Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Salizional 8'

Oktav 4'

Spitzflöte 4'

Superoktav 2'

Mixtur IV-VI 11/3'

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Quintatön 8'

Prästant 4'

Flöte 4'

Nasat 22/3'

Nachthorn 2'

Mixtur IV 11/3'

Schalmei 8'

Untersatz 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Blockflöte 2'

Pedalmixtur IV 22/3'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: 1961 wurde von Gregor Hradetzky aus Krems an der Donau unter Verwendung des klassizistischen Prospekts und des Brüstungspositivs aus dem Jahr 1824 eine neue Orgel mit drei Manualen und einem mechanischen Schleifladenwerk mit 33 Registern geschaffen. Sie gilt als die größte mechanische Orgel des Weinviertels. Quelle: eigene Sichtung
Literatur: Pfarrkirche Hollabrunn in Wikipedia
Weblinks: Pfarre Hollabrunn


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