Hohenbrunn, St. Stephanus

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Nenninger-Orgel in Hohenbrunn
Hohenbrunn, St. Stephanus (Nenninger-Orgel) (2).jpg
Spieltisch
Pedalwerk
Orgelbauer: Guido Nenninger Orgelbau
Baujahr: 1988
Umbauten: ~ 2015 wurde die Orgel um zusätzliche digitale Register erweitert. Diese sind jeweils fest den Klaviaturen zugeordnet. Da sich hinter den Beschriftungen teils leicht andere Klänge verbergen, als erwartet, werden diese in den Anmerkungen weiter spezifiziert.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12 (+ 16 digitale Register)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Rohrgedackt 8'

Prinzipal 4'

Holzflöte 4'

Schwiegel 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Mixtur 3-4f 11/3'

Holzgedackt 8'

Spitzflöte 4'

Oktave 2'

Quinte 11/3'

Tremulant

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'




Registerwippen für die digitalen Klänge

Disposition der digitalen Ergänzung

I Manual II Manual Pedal
Positiv 8' [1]

Tuentin 8' [2]

Gemshorn 2' [3]

Mixtur 4f [4]

Cembal 8' [5]

Holzbl. 8' [6]

Streich 8' [7]

Echow. 4' [8]

Pipe Reeds [9]

Oboe 8'

Kontrabaß 16' [10]

Rohrflöte 8' [11]

Sanftbaß 8'

Choralbaß 4' [12]

Posaune 16'

Fagott 8'


Anmerkungen:

  1. 8'-4'-2'-Klang
  2. Sesquialter bzw. Kornettmischung
  3. Klingt fast überblasend
  4. Mixturenplenum
  5. Cembaloklang
  6. weicher warmer 8'-Klang, mit langem digitalen Nachhall
  7. Leiser als Holzbl. 8', aber mit ähnlichem Klang.
  8. Flötiger 4' + ein Aliquot (vermutlich Quinte 11/3, zusammen mit den beiden 8' fast glockenähnlicher Klang
  9. Klanglich de facto eine Vox humana 8' bzw. Krummhorn 8'
  10. Mit starkem Strich, fast zungenartig
  11. starker obertonreicher Klang, lauter als Fagott 8'
  12. De facto eine Pedalmixtur



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Juli 2020
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde