Hatzfeld (Eder), Emmauskapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel geht zurück auf ein Instrument des Orgelbauers Conrad Schmitt aus dem Jahr 1686 für die Hatzfelder Pfarrkirche. Der Hatzfelder Orgelbauer Johann Christian Rindt überarbeitete das Instrument im Jahre 1706 so grundlegend, dass dieses Jahr gemeinhin als Erbauungsjahr angegeben wird. 1868 wurde die Orgel von Peter Dickel (Treisbach) in die Emmauskapelle versetzt. Bei der Versetzung wurden die Trakturen und drei Register ersetzt. Von 1982-1984 wurde die Orgel von Gerald Woehl (Marburg) restauriert und der Ursprungszustand wiederhergestellt. Die Orgel gilt als die letzte erhaltene Rindt-Orgel und eine der ältesten spielbaren Orgeln in Hessen.
 
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Version vom 29. Dezember 2019, 01:21 Uhr


Orgelbauer: Johann Christian Rindt
Baujahr: 1706
Geschichte der Orgel: Die Orgel geht zurück auf ein Instrument des Orgelbauers Conrad Schmitt aus dem Jahr 1686 für die Hatzfelder Pfarrkirche. Der Hatzfelder Orgelbauer Johann Christian Rindt überarbeitete das Instrument im Jahre 1706 so grundlegend, dass dieses Jahr gemeinhin als Erbauungsjahr angegeben wird. 1868 wurde die Orgel von Peter Dickel (Treisbach) in die Emmauskapelle versetzt. Bei der Versetzung wurden die Trakturen und drei Register ersetzt. Von 1982-1984 wurde die Orgel von Gerald Woehl (Marburg) restauriert und der Ursprungszustand wiederhergestellt. Die Orgel gilt als die letzte erhaltene Rindt-Orgel und eine der ältesten spielbaren Orgeln in Hessen.
Stimmtonhöhe: a1 = 475,8 Hz
Temperatur (Stimmung): mitteltönig
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: CDEFGA–c3





Manual

Groß Gedact 8′

Principal 4′

Gedact 4′

Quint 3′

Octav 2′

Tertia 1 3⁄5′

Super Octav 1′



Bibliographie