Hartheim am Rhein/Feldkirch, St. Martin

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Prospekt der Orgel
Ansicht der Orgel aus dem Kirchenraum
Außenansicht der Kirche
Orgelbauer: M. Welte & Söhne
Baujahr: 1933
Geschichte der Orgel: 1808 Ankauf der Orgel aus Lehen St. Cyriak

1809 Aufstellung durch Nikolaus Schuble

1933 Neubau durch M. Welte & Söhne

1961 Erweiterung um 2 Register durch Gebrüder Späth, Ennetach-Mengen

1998 Renovation durch Waldkircher Orgelbau Jäger & Brommer

Gehäuse: ca. 1740, vermutet wird Johann Georg Fischer, weil sich nur ihm neben Johann Baptist Hug gesichert die am Oberrhein sehr seltenen Spitztürme zuweisen lassen. Die Vermutung, dass das Gehäuse von Ambrosius Ronzoni ist, beruht aller Wahrscheinlichkeit nach auf einer Verwechslung mit dem Ort Feldkirch im Oberelsass.
Windladen: elektropneumatische Taschenladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 15 (16)
Manuale: 2, Tonumfang: C-g3
Pedal: Tonumfang: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II an I, II an I Super, I an Pedal



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Prinzipal 8'

Flöte 8'

Prinzipal 4'

Gemshorn 4'

Oktave 2'

Mixtur 3-4f. 22/3 '

Gedackt 8'

Salicional 8'

Vox celeste 8'

Traversflöte 4'

Quinte 22/3'

Waldflöte 2'

Terz 13/5'

Subbass 16'

Zartbass 16' [1]

Oktavbass 8'

Anmerkungen
  1. Windabschwächung Subbass


Bibliographie

Literatur: Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden, Schnell & Steiner 1980, S. 34f.
Weblinks: Website der Seelsorgeeinheit

Wikipedia-Eintrag zur Orgel