Halle (Saale), Schlesisches Konvikt (Aula-Orgel)

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Datei:Schlesien Aula.jpg
Blick zur Orgel, rechts ein Tisch
Datei:Schlesien Spieltisch.jpg
Spieltisch der Orgel
Orgelbauer: W. Sauer Inh. Dr. Oscar Walcker Frankfurt a.d. Oder
Baujahr: 1939 (Opus 1626)
Geschichte der Orgel: 1939 erbaut als Institutsorgel für die Kirchenmusikschule Halle, die damals in diesem Gebäude war, 2002 nach Umzug der KiMu Verbleib

im Gebäude als Üborgel für die Bewohner, 2017 Sanierung durch Thomas Schildt (Halle) - regelmäßige Nutzung als Üb- und Unterrichtsinstrument für das C-Seminar

Gehäuse: Freipfeifenprospekt
Stimmtonhöhe: a'=440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleiflade
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Pneumatisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2, Umfang C-g3
Pedal: 1, Umfang C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln I/Ped., II/Ped., II/I (auch als Fußtritte), 2 freie Kombinationen (Weiß/grün), Ausschaltungen (Zungenabsteller), Schweller für II,

Crescendowalze (12 Stufen), Walze an/ab (Fußtritt), Kollektivdrücker "Tutti", Auslöser, Tremolo I, Tremolo II



Disposition

Manual I - Hauptwerk Manual II - Schwellwerk Pedalwerk
Gemshorn 8' (teilw. Prospekt)

Rohrflöte 8'

Prinzipal 4' (teilw. Prospekt)

Nachthorn 4'

Flachflöte 2'

Sesquialter 2fach

Scharff 4-6fach

Helltrompete 8'

Quintade 16'

Singend Gedackt 8'

Blockflöte 4'

Oktave 2'

Jauchzend Pfeife 1'

Quinte 1 1/3'

Zimbel 2fach

Regal 8'

Subbass 16'

Bassflöte 8'

Gedackt 4'

Choralbass 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 2fach

Stillposaune 16'



Bibliographie

Weblinks: www.schlesisches-konvikt.de