Gliwice (Gleiwitz), Diözesanmusikschule, Saal 319

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Saal 319 Orgel Diözesanmusikschule (Gleiwitz).jpg
Saal 319 Register Haupzwerk Diözesanmusikschule (Gleiwitz).jpg
Saal 319 Register Pedal Diözesanmusikschule (Gleiwitz).jpg
Saal 319 Register Positiv Diözesanmusikschule (Gleiwitz).jpg
Orgelbauer: Detlef Kleuker (Brackwede) / Henryk Hober (Olesno)
Baujahr: um 1950 für eine unbekannte ev. Kirche in Bielefeld
Umbauten: Umsetzung in die kath. Kirche zur Heiligen Familie Bielefeld-Uerentrup zu einem unbekannten Zeitpunkt

1991 Umsetzung in die neu erbaute Heilig-Geist-Kirche Bielefeld-Dornberg, welche die Kirche in Uerentrup ablöste

1999 Orgelneubau in der Heilig-Geist-Kirche, wodurch die Kleuker-Orgel abgängig war und abgegeben wurde. Von dieser Orgel waren allerdings lediglich der Spieltisch, ein Balg, und das Pfeifenwerk der Manualwerke erhalten. Henryk Hober baute das Instrument mit Kegelladen in Gleiwitz wieder auf und ergänzte zwei Pedalregister.

Gehäuse: kein Gehäuse vorhanden, die Pfeifen stehen offen auf der Lade. Scheinprospekt aus 12 nicht klingenden gedeckten Pfeifen
Windladen: Kegelladen[1]
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Spillflöte 8'

Rohrflöte 4'

Mixtur 4f 2'

Gedeckt 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 2'

Subbass 16'[2]

Bassflöte 8'




Bibliographie

Anmerkungen:
  1. ursprünglich Schleifladen
  2. originale Beschriftung (Untersatz 16'), seit der Umsetzung de facto ein Subbass
Quellen/Sichtungen: Beschreibung auf den Seiten der Diözesanmusikschule

Beschreibung des Orgelneubaus für die Heilig-Geist-Kirche Bielefeld (Memento)