Gießen, Konzertsaal des Instituts für Musikwissenschaft der Universität
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Adresse: Karl-Glöckner-Straße 21 A, 35394 Gießen
Gebäude: Konzertsaal im Haus D des Philosophikums II der Justus-Liebig-Universität - Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik
Weitere Orgeln: Neuer Standort der Orgel seit 2013: Greifenberg, St. Maria Immaculata
Orgelbauer: | Werner Bosch, Niestetal, op. 464 |
Baujahr: | 1967 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde am 17. und 18.09.2012 abgebaut und an die kath. Kirchengemeinde Greifenberg (am Ammersee) verkauft. Sie wurde dort im April 2013 in der Pfarrkirche St. Maria Immaculata wieder aufgestellt. Die Transferierung und Überarbeitung hat der Orgelbauer Georg Weishaupt, Westendorf, übernommen. |
Stimmtonhöhe: | a¹ = 440 Hz |
Temperatur (Stimmung): | gleichstufig |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 18 Register |
Manuale: | 2 Manuale, Tonumfang: C-g³ |
Pedal: | Tonumfang: C-f¹ |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped
2 freie Kombinationen 4 Setzerkombinationen[1] |
Disposition
Hauptwerk (I) | Brustwerk (II) | Pedalwerk |
Quintade 16'
Gemshorn 8' Prinzipal 4' Nachthorngedackt 4' Blockflöte 2' Mixtur IV 1 1/3' Trompetenregal 8' |
Gedackt 8'
Rohrflöte 4' Prinzipal 2' Terzflöte 1 3/5' Sifflet 1 1/3' Scharff III 1' Krummhorn 8'
|
Subbaß 16'
Spitzgedackt 8' Koppelflöte 4' Schalmey 2' |
- Anmerkungen
- ↑ Freie Kombinationen und Setzeranlage sind nur wechselweise benutzbar. Wird die Setzeranlage über einen Schlüsselschalter eingeschaltet, sind die Kontakte der freien Kombinantionen außer Betrieb.