Georgsmarienhütte/Kloster Oesede, St. Johann

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Blick zur Empore
Prospekt
Prospektdetail
Spielschrank
Orgelbauer: Freiburger Orgelbau, Hartwig & Tilman Späth
Baujahr: 2017
Geschichte der Orgel: 1985 wurde die alte Orgel der Firma Haupt von 1901 (II/P/21) abgebaut und das Pfeifenwerk eingelagert. Erst 2017 wurde ein neues Instrument unter Verwendung einiger alter Register (teilweise aus dem Jahr 1670) erbaut. Es handelt sich um eine Wechselschleifenkonstruktion, wobei das gesamt Werk (außer Prinzipal 8' und Pedalwerk) im Schwellkasten steht.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15 (24)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Sub II (durchkoppelnd), Tremulant, Generalschweller



Disposition

I. Manual II. Manual[1] Pedal
Bordun 16' (alt)

Prinzipal 8'

Salizional 8' (alt)

Gedackt 8' (alt)

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Flöte 2' (alt)

Terz 13/5'

Mixtur 3f 11/3'

Trompete 8'

Basson-Hautbois 8'

Salizional 8' (alt)

Gedackt 8'[2]

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Nasat 22/3'

Flöte 2'

Terz 13/5'

Trompete 8'

Basson-Hautbois 8'

Subbaß 16'[3]

Oktavbaß 8'[4]

Fagott 16'

Anmerkungen
  1. alle Register als Wechselschleife zu I
  2. ab c1 offen
  3. ab c0 offen
  4. Ext. Subbaß


Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigensichtung
Weblinks: katholisch in Georgsmarienhütte

Freiburger Orgelbau