Genf (Genève), St. Gervais

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Felsberg-Orgel
Felsberg-Orgel in St-Gervais, Genève 2024.jpg
Nef Gervais 2.jpg
Nef Gervais.jpg
Orgelbauer: Felsberg Orgelbau AG
Stimmtonhöhe: a= 440 Hz
Temperatur (Stimmung): nach Arnolt Schlick
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 31
Manuale: 2 C,D-c3
Pedal: C,D-e1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Tremblant, Rossignol



Disposition

I Grand-Orgue II Positif Pédale
Bourdon 16'

Montre 8'

Bourdon 8'

Prestant 4'

Flûte 4'

Nasard 22/3'

Doublette 2'

Petite Flûte 2'

Sifflet 1'

Fourniture 4 rgs

Cymbale 3 rgs

Tierce étroite 2/3 rgs

Cornet 5 rgs

Trompette 8'

Clairon'

Voix humaine 8'

Montre 8'

Bourdon 8'

Prestant 4'

Flûte 4'

Nasard 22/3'

Doublette 2'

Tierce 13/5'

Larigot 11/3'

Fourniture

Cromorne 8'

Soubasse 16'

Flûte 8'

Flûte 4'

Bombarde 16'

Trompette 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel wurde vom Orgelbauer Jean-Marie Tricoteaux im Stil der Normandie zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut, prädestiniert zum Spiel der Literatur von Jean Titelouze. Aus seinem Stil entwickelte sich die charakteristische, polyphone, französische Orgelmusik, die sich insbesondere für das Spielen von Vokalrepertoires eignet. Konsequent wurde beim Bau des Instrumentes Material verwendet, wie es auch zu der Zeit um 1650 benutzt wurde. Zusätzlich wurden zwei Silbermann-Register hinzugefügt, die vom Original abweichen, um auch Musik deutscher Stimmung spielen zu können. (Vgl. Wikipedia)
Literatur: Beschreibung der Orgel (Jean-Marie Tricoteaux)
Weblinks: Wikipedia

Internetauftritt des Temple St. Gervais


Video

Registervorstellung - Jean-Marie Tricoteaux (Weitere Videos)