Garbagna, San Giovanni Battista

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Garbagna-chiesa san giovanni battista-complesso.jpg
Orgelbauer: Anastasio Rovelli
Baujahr: 1777
Geschichte der Orgel: Das Pfeifenwerk stammt aus der Vorgängerorgel (Mitte 17. Jh.) und wurde beim Neubau der Kirche für die neue Orgel im Jahr 1777 benutzt. Im Herbst 1828 wurde die Kirche vom Erdbeben beschädigt. Durch die Reparatur wurde das Instrument sogar erweitert, und letztens im Jahr 1924 massiv verändert. Mit der Restaurierung bekam die Orgel einen rekonstruierten mechanischen Spieltisch, auf dem der alte Hauptkörper mit originalem Pfeifenwerk spielbar ist. Das neue Positivwerk steht gegenüber, auf der rechten Seitenempore des Altarraums. Ein elektronischer Generalspieltisch steuert das ganze Instrument.
Umbauten: nach 1828 Restaurierung und Erweiterung durch Ferdinando Carcano

1924 Veränderungen durch Fedele Ottina

1976 Restaurierung und Rekonstruktion durch Mascioni

Spieltraktur: mechanisch/elektronisch
Registertraktur: mechanisch/elektronisch
Registeranzahl: 28
Manuale: Altes Gehäuse: 1, CDEFGA-a3, B/D-Teilung bei h°/c1

Neuer Spieltisch: 2, C-a3

Pedal: Altes Gehäuse: CDEFGA-a°

Neuer Spieltisch: C-f1

Spielhilfen, Koppeln: Mechanisch: Ripieno, Combinazione libera

Elektronisch: 5 freie Kombinationen, 5 fixe Kombinationen



Disposition

I Grand'Organo II Positivo Pedale
Principale 1° 8'

Principale 2° 8'

Ottava 4'

XV

XIX

XXII

XXVI – XXIX

XXXIII – XXXVI

Voce umana 8'

Viola B

Flauto 8

Flauto in IV

Flauto in XII

Flauto in XV

Tromba 8'

Flauto stoppo 8'

Principale 4'

Ottava 2'

XV 1'

Cornetto II

Ripieno II

Cromorno 8'

Tremolo

Contrabbasso 16'

Basso 8' [1]

Ottava 4' [1]

Controfagotto 16'

Fagotto 8' [1]

Fagottino 4' [1]


Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Extension



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Novinostra: L’organo della Parrocchiale di Garbagna

Catalogo Generale dei Beni Culturali