Göttingen, Oberrealschule

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Orgelbauer: Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
Baujahr: 1928[1]
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde nach Plänen von Christhard Mahrenholz erbaut.

1989 erfolgte der Abbruch der Laden und des Pfeifenwerks[2]

Der für das genannte Buch im Jahr 2006 aufgenommene Befund besagt, dass die Prospektfront noch erhalten war.

Gehäuse: Das Gehäuse wurde von Stadtbaumeister Krauspe, Göttingen, entworfen.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Ladenart nicht genannt
Spieltraktur: Trakturart nicht genannt
Registertraktur: Trakturart nicht genannt
Registeranzahl: 16 Register, davon 2 Transmissionen
Manuale: 2 Manuale
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln

Tutti

Walze



Disposition

Hauptwerk Oberwerk Pedalwerk
Principal 8'

Gedackt 8'

Gemshorn 4'

Oktave 2'

Terz 1 3/5'[3]

Quintcymbel II 1 1/3'+1'[4]

Salicional 8'

Principal 4'[3]

Nasat 2 2/3'[3][5]

Rohrflöte 2'[3]

Krummhorn 8'

Subbaß 16'[6]

Principal 8'[7]

Gedackt 8'[8]

Dulcian 16'

Trompete 4'


Anmerkungen
  1. Bei Smets nicht genannt, aus Datenbank Weisel ermittelt ud durch das Buch "Orgeln und Orgelbauer in Göttingen" bestätigt
  2. Mitteilung in www.pfeienorgelforum.net vom 11. Oktober 2019, zitiert aus dem Buch "Orgeln und Orgelbauer in Göttingen"
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 sehr weit
  4. in "Orgeln und Orgelbauer in Göttingen" als "Rauschzimbel II" bezeichnet
  5. in "Orgeln und Orgelbauer in Göttingen" als "Quinte" bezeichnet
  6. Nach Angaben in Musik und Kirche steht der Subbaß klingend im Prospekt. Das in MuK abgedruckte Foto zeigt nur Metallpfeife, woraus folgt, dass der Subbaß aus Metall gefertigt sein muss.
  7. Transmission aus Principal 8' HW
  8. Transmission aus Gedackt 8' HW



Bibliographie

Literatur: Smets, Neuzeitlicher Orgelbau, S. 49

Musik und Kirche 3/1929, S. 143

Weblinks: Wikipedia-Artikel über das Felix-Klein-Gymnasium Göttingen