Gößweinstein, Basilika

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Mathis-Orgel der Basilika Gößweinstein
Gößweinstein, Basilika.JPG
Orgelbauer: Fa. Mathis & Söhne (Näfels, Schweiz)
Baujahr: 1988
Geschichte der Orgel: 1754 Neubau durch Grabenstein

1938 Neubau durch Albert Moser (II/38) mit spätromantisch-neobarocker Disposition nach Plänen von Georg Kempff (Erlangen)

~1970 Neuer Spieltisch von Eisenschmid

1987 Abbau der Moser-Orgel/Neubau durch Mathis. Die alte Orgel ist von Sixtus Lampl bewahrt und im Orgelzentrum Altes Schloß Valley spielfähig aufgestellt.

Gehäuse: Das historische Gehäuse stammt noch von der ersten Orgel von Johann Christoph Grebenstein (1754, II+P/22, mechanische Schleifladen). Dieses Werk mußte 1938 einem Neubau von Albert Moser weichen. Diese Orgel wurde wiederum durch den Neubau von 1988 ersetzt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 43 (3003 Pfeifen)
Manuale: 3, C - g3
Pedal: C - f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, III/I, III/II, I/P, III/P; Pleno-Tritt



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk III Schwellwerk Pedal
Bourdon 16′

Principal 8′

Hohlflöte 8′

Gedackt 8′

Octave 4′

Spitzflöte 4′

Quinte 22/3'

Octave 2′

Mixtur 3-4f. 2′

Cymbel 2-3f. 1′

Cornet 5f. 8′ ab f0

Trompete 8′

Trompete 16′

Gedackt 8′

Prästant 4′

Rohrflöte 4′

Oktave 2′

Larigot 11/3'

Sesquialter 2f. 22/3'

Scharf 4f. 1′

Cromorne 8’

Vox humana 8′

Tremulant

Rohrgedackt 8′

Gambe 8′

Vox cölestis 8′ ab c0

Fugara 4′

Traversflöte 4′

Nasat 22/3'

Nachthorn 2′

Terz 13/5'

Mixtur 4f. 2′

Dulcian 16′

Hautbois-Basson 8′

Clairon 4′

Tremulant

Principal 16′

Subbaß 16′

Quinte 102/3'

Octave 8′

Gedecktflöte 8′

Choralbaß 4′

Mixtur 4f. 22/3'

Posaune 16′

Trompete 8′



Bibliographie

Discographie: auf der Homepage der Kirchgemeinde
Weblinks: HP Kirchengemeindr (tbc)

lampl-orgelzentrum (tbc)

Wikipedia Kirch- und Orgelbeschreibung

Orgelbeschreibung

Bericht Orgelbau Mathis