Gärtringen, St. Veit

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Gärtringen Prospekt.jpg
Orgelbauer: Orgelbau Rensch
Baujahr: 1986
Geschichte der Orgel: 1892 Neubau einer pneumatischen Orgel (II/16) hinter dem Barockprospekt durch Carl G. Weigle (op. 152). Diese verfügt über eine Selbstspieleinrichtung "Chorwalze Organiston" mit 3 Walzen (vgl. Anm.[1]).

1986 Neubau durch Rensch (im Altarraum)

1987 Erweiterung Pedalwerk

1989 Abbau der Weigle-Orgel (die offenbar noch auf der Empore verblieben war)[1]

2009 Ergänzung der neuen Orgel um 2 weitere Register

Gehäuse: aus 1762
Temperatur (Stimmung): Kirnberger II, ungleichschwebend
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch/elektrisch
Registeranzahl: 32
Manuale: 3, C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, I/P, II/P, III/P



Disposition

I Hauptwerk II Positiv III Basswerk[2] Großpedal
Prinzipal 8′

Großgedeckt 8′

Flöte 8′

Bifara 8′

Octave 4′

Kleingedeckt 4′

Quinte 22/3

Octave 2′

Mixtur IV 11/3

Trompete 8′

Gedeckt 8′

Quintade 8′

Prinzipal 4′

Rohrflöte 4′

Sesquialter II 22/3

Doublette 2′

Larigot 11/3

Scharf IV 1′

Cromorne 8′

Tremulant

Bourdon 16′

Octav 8′

Spitzflöte 8′

Choral 4′

Hohlflöte 2′

Fagott 16′

Untersatz 32′

Kontrabass 16′

Subbass 16′

Violon 8′

Gedeckbass 8′

Posaune 8′

Trompete 4′

Anmerkungen
  1. in Ars Organi 1/1989 findet sich eine Anzeige zum Verkauf der alten Orgel. Dort ist das Abbaudatum 2.1.1989 vermerkt.
  2. Das Basswerk stellt das Kleinpedal dar, welches durch die Pedalkoppel aktiviert wird, aber auch als volles Manualwerk zur Verfügung steht


Bibliographie

Weblinks: Wikipedia-Eintrag